Ver.di begrüßt die Entscheidung der Landesregierung von Baden-Württemberg, keine Spielbank in Mannheim zuzulassen

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt die Entscheidung der Landesregierung von Baden-Württemberg, in Mannheim nicht wie geplant eine vierte staatliche Spielbank zuzulassen“, so der zuständige Betreuungssekretär für Spielbanken Bernhard Stracke.
„Wir begrüßen auch deshalb die Entscheidung, weil nicht fiskalische Gründe sondern die Ziele des neuen Glücksspielstaatsvertrages im Vordergrund gestanden haben“, so Stracke.
Endlich wurde einmal Länderübergreifend gedacht, so ver.di.
„Der ordnungspolitische Auftrag, den Spielbanken haben, wird in der Region von der Spielbank Bad Dürkheim erfüllt“, so Stracke.
Eine weitere Spielbank in der Region hätte nach Ansicht von ver.di zum Verlust von Arbeitsplätzen in Bad Dürkheim geführt.

V.i.S.d.P: Bernhard Stracke, ver.di Bezirk Rhein-Nahe-Hunsrück, Münsterplatz 2-6, 55116 Mainz, bernhard.stracke@verdi.de