WestSpiel informiert: Brandneu bei WestSpiel: „Ultimate Texas Hold´em“ ab 27. April in der Spielbank Hohensyburg und im Casino Duisburg

Neues Pokerformat verspricht ultimative Heads-up-Spannung

Duisburg, 23. April 2012. Nirgends zeigt sich die Spannung des Pokerspiels intensiver als in der Heads-up-Situation. Nun präsentieren die beiden größten Spielbanken der WestSpiel-Gruppe mit Ultimate Texas Hold´em eine neue Variante des beliebten Klassikers, bei der Heads-up gespielt wird, und zwar gegen die Bank.

Bis zu sechs Spieler sitzen beim Ultimate Texas Hold´em dem Dealer gegenüber, Sitzanordnung und Felder erinnern zunächst mehr an Black Jack als an Poker. Doch gespielt wird Texas Hold´em mit zwei verdeckten eigenen Karten und fünf Gemeinschaftskarten. Anders als beim klassischen Poker muss man nicht auf die anderen Spieler am Tisch achten, das berühmte Pokerface aufsetzen und versuchen zu bluffen. Denn hier geht es ausschließlich gegen die Bank bzw. den Dealer.

Vor jedem Spieler befinden sich die Setzfelder: „Ante“, „Blind“, „Play“ und „Trips“. Bevor der Dealer die Karten der Spieler austeilt, setzt man je eine Einheit auf „Ante“ und „Blind“. Zusätzlich kann eine Einheit auf das „Trips“-Feld platziert werden; dahinter verbirgt sich eine Bonusoption.

Nun bekommt jeder Spieler ebenso wie der Dealer die beiden eigenen Holecards. Bei der ersten Setzrunde kann der Spieler checken oder das Drei- bis Vierfache des Ante-Betrags auf das „Play“-Feld setzen. Dann deckt der Dealer den Flop auf. Nun kann der Spieler entweder erneut checken oder auf das „Play“-Feld setzen, diesmal allerdings das Zweifache des Ante-Betrags. Schließlich deckt der Dealer die Turn- und Riverkarte gemeinsam auf. Der Spieler kann jetzt den einfachen Ante-Einsatz auf das „Play“-Feld setzen oder passen. Je eher man also während einer Spielrunde setzt, desto mehr kann man einsetzen.
Ziel des Spiels ist es, wie beim klassischen Texas Hold´em aus zwei Holecards und fünf Boardcards die bestmögliche Pokerhand zu bilden.
Hat ein Spieler eine bessere Hand als der Dealer, werden seine „Play“ und „Ante“-Einsätze 1:1 ausgezahlt. Gewinnt der Dealer, zieht er die Einsätze auf „Ante“, „Blind“ und „Play“ ein. Bei gleichwertigen Händen bleiben diese Einsätze stehen.
Die Einsätze auf „Blind“ werden je nach Wertigkeit der Hand mit unterschiedlichen Quoten ausgezahlt, wenn der Spieler mindestens eine Straße hält. Hier sind je nach Hand außerordentliche Auszahlungen möglich, etwa bei Four of a Kind: 10 zu 1, Straight Flush 50 zu 1 oder Royal Flush sogar 500 zu 1 – eine vergleichbar hohe Quote gibt es sonst nirgends in den WestSpiel Casinos
Besonderen Kick verspricht die Zusatzwette auf dem „Trips“-Feld – wer auf „Trips“ gesetzt hat und im Showdown mindestens einen Drilling vorweisen kann, gewinnt das Dreifache des Einsatzes als Extrabonus, unabhängig davon, ob er gegen die Bank gewinnt oder verliert. Bei noch besseren Händen ist die Auszahlungsquote entsprechend höher, etwa bei Four of a Kind 30 zu 1, Straight Flush 40 zu 1 oder bei Royal Flush 50 zu 1. Beim Showdown muss sich der Dealer mit mindestens einem Paar „qualifizieren“. Ansonsten geht der Einsatz auf „Ante“ an den Spieler zurück. Alle anderen Einsätze werden wie gehabt behandelt.

Die Regeln des Ultimate Texas Hold´em sind schnell zu erlernen. Es bietet jede Menge Spaß gerade für Spieler, die noch unsicher beim Cashgame gegen erfahrene Pokerspieler sind. Der Mut, früh zu setzen, wird durch höhere Einsatzmöglichkeit und dementsprechend mögliche höhere Gewinnchancen belohnt.

Wer das neue ultimative Pokervergnügen kennenlernen möchte, hat ab dem 27. April dazu Gelegenheit in der Spielbank Hohensyburg (täglich ab 18 Uhr) und im Casino Duisburg (täglich ab 19 Uhr). Die freundlichen WestSpiel-Mitarbeiter stehen für Spielerklärungen zur Verfügung.

Übersicht Auszahlungsquoten auf „Blind“ und „Trips“ beim Ultimate Texas Hold´em:

BlindTrips
Royal Flush500:150:1
Straight Flush50:140:1
Four of a Kind10:130:1
Full House3:18:1
Flush3:27:1
Straight1:14:1
Drilling3:1