Casinos Austria: Casino Schaffhausen öffnet mit Know how aus Österreich

Casinos Austria investiert 30 Millionen Euro in der Schweiz.

Morgen Samstag, den 31. August eröffnet in der Schweiz mit dem Casino Schaffhausen ein weiterer Spielbetrieb mit österreichischer Beteiligung. Sechs Spieltische und 150 Spielautomaten laden in einer ehemaligen Silbermanufaktur zum Spiel. Mit dem neuen Casino sind 80 Arbeitsplätze entstanden.

Mehrheitseigentümer des Casino Schaffhausen ist die Swiss Casinos Holding AG. Sie ist einer der wichtigsten Partner von Casinos Austria in der Schweiz und zeichnet beim Projekt Schaffhausen für Bau und Technik verantwortlich.

Casinos Austria ist mit 30 Prozent an dem Casino beteiligt, stellt die Projektfinanzierung (rund fünf Millionen Euro) und mit 21 MitarbeiterInnen das für den Spielbereich zuständige Team zur Verfügung.

Der renommierte Casino-Architekt Paul Steelman schuf im Casino Schaffhausen mit goldfarbenen Deckenprofilen, großen Spiegeln, 24 verzierten Marmorsäulen, grünen Palmen und Wandbildern mit bunten tropischen Blumen eine exotische Glamourwelt.

Casinos Austria ist in der Schweiz seit 1993 aktiv und wurde bei der Lizenzvergabe im Herbst 2001 mit drei Grand Jeu Beteiligungen bzw. A-Lizenzen (Luzern, Bern und St. Gallen) sowie drei Kursaal Beteiligungen bzw. B-Lizenzen (Schaffhausen, Pfäffikon und St. Moritz) zum Big Player. Bern und Luzern wurden bereits im Juli eröffnet, im November 2002 folgt das Casino Pfäffikon, Mitte Dezember – und damit rechtzeitig zur Schi WM – das Casino St.Moritz. St. Gallen wird 2003 in Betrieb genommen.

Ingesamt hat Casinos Austria über 30 Millionen Euro in den sechs Casinos investiert, über 500 MitarbeiterInnen werden beschäftigt. In der Startphase sollen an den sechs Standorten im Jahresdurchschnitt mit rund einer Million Besuchern über 100 Millionen Euro Bruttospielertrag erwirtschaftet werden.