Spielbank Baden-Baden stellt den 9. Deutschen Pokermeister

Rolf-Dieter Eibel heisst der „Deutsche Pokermeister 2001“. Der Stuttgarter Eibel hatte sich arn 1.
Dezember im Vorrundenfinale in der Spielbank Baden-Baden für das ebenfalls in Baden-Baden
stattfindende, Finale der 9 Deutschen Pokermeisterschaft qualifizieren können. Aus alle Teilen
Deutschlands waren die 64 Finalteilnehmer angereist, um an den beiden Finaltagen um die insgesamt
250.000 Mark Preisgeld zu pokern. Ein gemeinsames Abendessen im neu erbauten 5 Sterne Dorint Hotel
„Maison Messmer“, in dem auch alle Finalisten und Begleitpersonen untergebracht waren und das direkt
neben der Spielbank liegt, gab den Auftakt zu Finale. Pünktlich um 20.00 Uhr konnte der Technisch
Direktor Ludwig Verschl alle Finalisten in der Spielbank willkommen heissen und die 9. Deutsche
Pokermeisterschaft an 8 Spieltischen eröffnen.

Der erste Turniertag endete nach 3 Stunden und die Zahl der Finalisten war auf 51 Teilnehmer
gesunken. Am Samstag, dem zweiten Finaltag begann das Turnier wiederum pünktlich um 20.00 Uhr,
und um 22.30 Uhr hatten sich 8 Teilnehmer ihre Plätze am Finaltisch und somit auch in den
Preisrängen erkämpft.

In einem spannenden Finale und unter großem Zuschauerinteresse setzte sich schließlich „Chipleader“
Rolf-Dieter Eibel durch und konnte – neben dem begehrten Titel und dem Siegerpokal – auch ein
Preisgeld in Höhe von 82.000 Mark entgegennehmen. Erster Gratulant war neben dem Zweitplazierten
Pouja Pouja Majd (qualifiziert in der Spielbank Bad Hornburg) der Drittplazierte Erik Jensen, der
sich in der Spielbank Hamburg qualifizierte. Insgesamt wurden beim Finale in der Spielbank
Baden-Baden Preisgelder in Höhe von 250.000 Mark ausgeschüttet.

Foto: Von links: Helmut Fettig (Baden-Baden), Klaus Bade (Bad Zwischenahn), Klaus Dieter Jörger (Baden-Baden), Deutscher Pokermeister Rolf-Dieter Eibel, Klaus Rillig (Baden-Baden), Ludwig Verschl (Baden-Baden).

Fotobereitstellung: Casino Baden-Baden/Fotoatelier Christiane