Spielbank Wiesbaden: Champions-League-Poker in Wiesbaden

Der FC Bayern zeigte sich am gestrigen Mittwoch, dem 2 November, wieder von seiner „kaiserlichen“ Seite: Er schlug den SSC Neapel in der Champions League mit 3:2, in der ersten Halbzeit „gefühlt“ mit 5:0.

Da dachte sich Andreas Kleber beim € 100 Texas Hold’em Turnier im „Poker-Dom“ zu Wiesbaden: „Das kann ich auch“. Zwar reichten die Chips am Ende beim Deal unter den letzten Drei nur für den dritten Platz, doch damit war der 46-jährige sehr zufrieden. In fünf Turnieren dreimal im Geld ist doch eine gute Bilanz.

Nach eigener Aussage war das Turnier für ihn ohne größere Zwischenfälle verlaufen, bis auf zwei entscheidende Situationen: Im ersten Blindlevel gelang es ihm, seinen Startstack von 5.000 Chips mit einem Paar Assen gegen ein Paar Damen aufzudoppeln. Bis zum Final-Tisch passierte dann nichts mehr, als aber die Blinds bereits auf 2.000 / 4.000 gestiegen waren, musste Kleber mit einem Paar Buben seinen kompletten Stack gegen A-K in die Mitte schieben – und zittern. Die Buben hielten und damit war ihm die Platzierung auf dem Treppchen nicht mehr zu nehmen.

Am heutigen Donnerstag steht wieder ein € 75 Turnier auf dem Programm. Auf www.spielbank-wiesbaden.de kann man die aktuelle Buchungslage verfolgen und, wenn’s eng wird, sich noch schnell per Bank- oder Kreditkarte einen Platz sichern – oder vor Ort im Casino, solange der Vorrat reicht.

Spielbank Wiesbaden – mehr Poker geht nicht in Rhein-Main!

Die Gewinner des Turniers am Mittwoch, dem 02.11.2011:

1. NN1.150,- Deal
2. NN1.150,- Deal
3. Andreas Kleber (D)940,- Deal
4. Christopher Haese (D)500,-
5. NN400,-
6. Markus Titze (D)360,-
Andreas Kleber (3)
Andreas Kleber (3)

Die Pokernacht in Zahlen:

  • 120 Pokerbegeisterte
  • 20:00 Uhr Turnierbeginn
  • 100 € Texas Hold’em, Freeze-Out
  • 45 Turnierspieler
  • 5 Turniertische
  • 4.500 Preisgeldpool
  • 4 Cash-Tables im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 und 5/10 (Omaha)
  • 2 PokerPro-Tische im neuen Automatenspiel mit Blinds 1/2

Turnierleiter: Rainer Hahn