Mini-Einsatz – „Mini“-Gewinn – Mystery Jackpot beschert Besucherin neues Auto

Dortmund, 17. Januar 2011.

Mit Mini-Einsatz einen „Mini“ gewonnen – Klaus Buhlmann, stellvertretender Leiter Automatencasino, gratuliert der glücklichen Jackpot-Knackerin Edith Winterstein.
Mit Mini-Einsatz einen „Mini“ gewonnen – Klaus Buhlmann, stellvertretender Leiter Automatencasino, gratuliert der glücklichen Jackpot-Knackerin Edith Winterstein.

Diesen Tag wird Edith Winterstein noch lange in Erinnerung behalten. Nach ein paar Spielrunden an einem „Mystery“-Automaten wollte sie die Jackpot-Anlage gerade wieder verlassen. Doch dann kam sprichwörtlich unverhofft das Glück. Plötzlich brach der „Jackpot-Alarm“ im Saal los, und noch ehe die verdutzte Dame begriff, gratulierten die Casino-Mitarbeiter zum Gewinn – ein nagelneuer „Mini“. „Welch ein Glückstag – nicht nur für mich, sondern auch für meine Tochter“, strahlte Edith Winterstein, denn den schicken Kleinwagen will sie ihrer in Berlin lebenden Tochter schenken.

„Wir freuen uns mit Frau Winterstein“, erklärte Klaus Buhlmann, stellvertretender Leiter Automatencasino, „das ist schon der sechste Neuwagen, den wir seit April 2010 ausspielen.“

Die Mystery Anlage besteht aus neun Automaten, die schon mit einem Einsatz von 2 Cent bespielt werden können, der Jackpot fällt dabei rein nach Zufallsprinzip. Schon bald wird einer der Automaten mit Sirenengeheul und blinkenden Lichtern einem glücklichen Gast den nächsten Gewinn kundtun: einen kraftvollen Subaru Forester 2.0X Active.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Reinhard Wehner, Casino Hohensyburg,
Tel.: (0231) 7740-120
E-Mail: r.wehner @westspiel.de

Hintergrund:

Die WestSpiel Gruppe mit Sitz in Duisburg betreibt sieben Spielcasinos in ganz Deutschland: Aachen, Bad Oeynhausen, Berlin, Bremen, Dortmund-Hohensyburg, Duisburg und Erfurt. Dazu kommen noch drei Dependancen. Öffentliche Kassen und gemeinnützige Institutionen erhielten 2009 insgesamt 75,481 Millionen Euro aus dem Casinobetrieb der WestSpiel Gruppe. Diese Casinogelder kommen unmittelbar karitativen, therapeutischen und sozialen Einrichtungen zugute oder ermöglichen die Finanzierung wichtiger öffentlicher Projekte. Von den Spielerträgen der vier NRW-Spielcasinos wurden im Jahr 2009 insgesamt 61,489 Millionen Euro als Spielbankabgabe ausgeschüttet.