Spielbank Wiesbaden informiert: Prinz Olav von Sachsen-Coburg gewinnt Wiesbadener Mittwochs-Turnier

Dass in Wiesbaden „exzellentes“ Poker gespielt wird, hat sich wohl auch beim Hochadel rumgesprochen. Prinz Olav von Sachsen-Coburg, der zusammen mit seiner reizenden Frau Gemahlin, Prinzessin Dorothy, für eine Woche in der Spielbank Wiesbaden weilt, gewann souverän das Turnier am gestrigen Mittwoch.

Der Prinz lebt in Las Vegas und zeigte sich begeistert vom historischen Wiesbadener Ambiente, in Las Vegas muss er auf diese Atmosphäre leider verzichten.

Gestern wurde die Pokerarena von den Pokerspielern wieder förmlich überrannt und neben den Turniertischen liefen insgesamt fünf (!) Cashtables (1x Omaha PL und 4 x TH NL). Es wurden über 130 spielende Pokergäste gezählt und man hatte gelegentlich den Eindruck, als würde morgen das Pokern verboten.

Am heutigen Donnerstag, dem 5. August, ist wieder ein 75er-Turnier dran, knapp die Hälfte der 60 Plätze war zur Mittagszeit bereits gebucht.

Die Gewinner:

1. Olav Prinz von Sachsen (D)1.680,- (Deal)
2. Carmen Ushky (D)1.680,- (Deal)
3. Tobias B. (D)900,-
4. Johannes Thiel (D)660,-
5. NN540,-
6. Mathias Bühler480,-
Tobias B. (3), Olav Prinz von Sachsen (1) und Carmen Ushky (2)
Tobias B. (3), Olav Prinz von Sachsen (1) und Carmen Ushky (2)

In der Poker-Hochburg Wiesbaden wird natürlich nicht nur im Klassischen Spiel begeistert gepokert, sondern auch im Automatenspiel: An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel lief die Cash-Action bis kurz vor 4:00 Uhr morgens.

Turniere im Klassischen Spiel: Im Wiesbadener Casino findet im Klassischen Spiel von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt:

Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht so: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann über www.spielbank-wiesbaden.de von zu Hause aus gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen. Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche „gecasht“, wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An fünf voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) und 5/10 (300) wurde bis ca. 3.30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 11.626,10 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: „No flop, no drop“. Günstiger geht’s nicht!

Die Pokernacht in Zahlen:

7100er Hold’em No-Limit
60 Turnierteilnehmer
6 Turniertische
6.000,- Preisgeldpool
5 Cash-Tables im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 (100) und 5/10 (300)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2 und 2/4)
Turnierleiter: Boris Guillot

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50erPot + „no flop, no drop“
Blinds 5/10 & höher: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + „no flop, no drop“