Spielbank Wiesbaden informiert: In der WM-Pause ab ins Casino!

Trotz tropischer Verhältnisse und Temperaturen von über 30° C nutzten am gestrigen Donnerstag, dem 1. Juli fast siebzig Pokerspieler die WM-Pause, um sich in der bestens klimatisierten Pokerarena des Wiesbadener Casinos abzukühlen. Die hohen Räume der klassizistischen Spielsäle sind halt ein wahrer Segen!

Auch das Cashgame war wieder sehr begehrt. Kaum wurde ein Platz an einem der gestern drei Cash-Tables frei, stand schon der nächste Spieler bereit. Die 41 Turnierspieler hatten es anscheinend ganz besonders eilig, denn bereits um 23.15 Uhr trafen sich die letzten zehn Spieler am Final-Table. Hier begann der Durchmarsch des Ioannis Triantafillidis, der nach knapp einer Stunde mit Carsten Gabler im Heads-Up saß und bei zehnfacher Chipmenge gerade zwei Spiele brauchte, um sich den Turniersieg zu sichern.

Am Sonntag geht’s mit einem 75er Turnier weiter. Am heutigen Freitag und morgigen Samstag sind wie gewohnt nur die Cash-Gamer dran.

Die Gewinner:

1. Ioannis Triantafillidis (GR)1.070,-
2. Carsten Gabler (D)670,-
3. NN460,-
4. Marcus Hudert (D)340,-
5. Bayram Zeren (TR)280.-
6. NN255,-
Ioannis Triantafillidis (1), Carsten Gabler (2) und der Drittplatzierte
Ioannis Triantafillidis (1), Carsten Gabler (2) und der Drittplatzierte

In der Poker-Hochburg Wiesbaden wird natürlich nicht nur im Klassischen Spiel begeistert gepokert, sondern auch im Automatenspiel: An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel war das beliebte Twin-Win-Turnier auch gestern wieder ausgebucht und die Cash-Action lief bis kurz vor 4:00 Uhr morgens.

Turniere im Klassischen Spiel: Im Wiesbadener Casino findet im Klassischen Spiel von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt:

Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht so: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann über www.spielbank-wiesbaden.de von zu Hause aus gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen. Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche „gecasht“, so auch gestern: An drei voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3.30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 30.551,91 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: „No flop, no drop“. Günstiger geht’s nicht!

Die Pokernacht in Zahlen:

75er Texas Hold’em, No-Limit, Freeze-Out
41 Turnierteilnehmer
4 Turniertische
3.075 Preisgeldpool
3 Cash-Tables im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 (100)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2 und 2/4)
Turnierleiterin: Boris Guillot

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50erPot + „no flop, no drop“
Blinds 5/10 & höher: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + „no flop, no drop“