Casinos Austria: Klarstellung zum „Presse“-Artikel vom 2. April

Wien – Die Casinos Austria Gruppe hat, wie die soeben publizierte Bilanz für 2009 beweist, auch im abgelaufenen Geschäftsjahr überaus erfolgreich agiert und konnte die Umsätze und Gewinne in wichtigen Kernsegmenten deutlich steigern.

Freilich sucht die Gruppe zudem ständig nach Wachstumsmöglichkeiten in neuen Märkten und Möglichkeiten der Effizienzsteigerung. Als einen Schritt von mehreren hat die Tochtergesellschaft Casinos Austria International (CAI) im Oktober 2009 die neue Onlineplattform caigames.com mit Sitz in und einer Lizenz aus Malta gestartet. Ziel ist es, von Malta aus nach Wachstumsmärkten Ausschau zu halten. „Selbstverständlich werden wir etwaige Aktivitäten nie durch die Hintertür des jeweiligen Ziellandes starten“, betont Sprecher Martin Himmelbauer. „Die Presse“ skizziert in ihrer heutigen Ausgabe aber Parallelen zu Mitbewerbern wie Bet-at-home oder Interwetten, die – Zitat – „ihren Sitz nur in Malta – oder wie der größte Onlinemitbewerber bwin in Gibraltar – haben und daher hierzulande keine Steuern zahlen“.

Steuerparadiese als Umgehung nationaler Abgaben sind für Casinos Austria kein Thema. Wie sonst wäre es zu erklären, dass die Unternehmensgruppe hierzulande im abgelaufenen Jahr 549 Millionen Euro an Steuern abgeführt hat und damit zu den größten Steuerzahlen des Landes zählt? Oder etwas, dass sich die Gruppe zusätzlich noch als einer der größten Förderer von Projekten und Institutionen aus den Bereichen Soziales & Humanitäres, Kunst & Kultur, Umwelt & Gesundheit, Wissenschaft & Forschung und vor allem auch im Sport engagiert, wo allein über die Sportförderung heuer 79 Millionen Euro ausgeschüttet werden.

Casinos Austria und Österreichische Lotterien nehmen, gemeinsam mit ihren Tochterunternehmen ein großes Maß an Verantwortung wahr, sind Vorreiter beim wichtigen Thema Spielerschutz und engagieren sich für zentrale Anliegen der Gesellschaft. Steuerflüchtlinge sehen anders aus.