Casino Wiesbaden informiert: Im Netz trainiert, in Wiesbaden gewonnen – oder wo kommen nur all die neuen Pokerspieler her?

Casino Wiesbaden informiert: Im Netz trainiert, in Wiesbaden gewonnen – oder wo kommen nur all die neuen Pokerspieler her?

Trotz der winterlichen Temperaturen und der schneebedeckten Straßen zog es am gestrigen Dienstag, dem 5.1.10, wieder über neunzig Pokerspieler in die garantiert eisfreie Wiesbadener Pokerarena. Unter den Teilnehmern war ein auffallend hoher Anteil neuer Gesichter, zumindest neu für das Wiesbadener Live-Game. Denn unerfahren in Sachen Poker waren diese Neuen beileibe nicht, die meisten von ihnen hatten offensichtlich eine in Pokerkreisen überaus beliebte und erfolgreiche Strategie angewandt: „Im Internet trainieren – in Wiesbaden gewinnen“.

So war es nicht verwunderlich, dass fünf dieser „Neulinge“ – die ihr erstes Live-Turnier überhaupt spielten – es prompt an den Final Table schafften und drei von Ihnen sogar in die Geldränge gelangten, nämlich unter die letzten Sechs. Und das war mitnichten eine Glückssache!

Am Ende setzte sich im Heads-Up um kurz nach halb eins Andreas Reut mit K-6 gegen A-7 von Michael Beuchert durch – das war dann zwar eher ein bisschen glücklich, aber insgesamt verdient.

Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche „gecasht“, wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100,-) wurde bis ca. 3:30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische stand gestern bei 24.583,16 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: „No flop, no drop“. Günstiger geht’s nicht!

Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Michael Beuchert (2) und Andreas Reut (1)
Michael Beuchert (2) und Andreas Reut (1)

Die Gewinner:

1. Andreas Reut (D) 1.570,-
2. Michael Beuchert (D) 990,-
3. Jan Kreß (D) 680,-
4. Iuliana Sekula (D) 500,-
5. Roman Przybilla (D)400,-
6. Harald Neuert (D) 360,-

Die Pokernacht in Zahlen:

Hold’em No-Limit, 75,- Buy-In, Freeze-Out
60 Teilnehmer
4.500,- Preisgeldpool
6 Turniertische
4 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2 und 2/4)
Turnierleiter: Guido Marx

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
– im Klassischen Spiel täglich ab 19:30 Uhr
– im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
– Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab   50er Pot & no flop – no drop
– Blinds 5/10 & höher: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot & no flop – no drop