Stars und Gewinner am Potsdamer Platz: Neun Lolas für „Im Westen nichts Neues“ und ‚Beliebtheitspreis‘ für Spielbank Berlin

Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung, Spielbank Berlin mit Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner. (Foto: Spielbank Berlin)
Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung, Spielbank Berlin mit Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner. (Foto: Spielbank Berlin)
Roter Teppich, Blitzlichtgewitter und glückliche Preisträger fanden sich am Wochenende im Theater am Potsdamer Platz zur großen Zeremonie der Vergabe des renommierten Deutschen Filmpreises ein. Damit hatte eine neue Location Premiere, die zentraler nicht sein konnte und bei allen Beteiligten Begeisterung auslöste. Nach der Berlinale ist nun auch der Deutsche Filmpreis im Zentrum Berlins am Marlene-Dietrich-Platz angekommen. Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, der vor wenigen Wochen den Hauptstandort am Potsdamer Platz nach einjähriger Grundsanierung mit einem glamourösen Event neu eröffnet hatte, freute sich über die schillernde Lola-Verleihung in direkter Nachbarschaft.

Das Filmepos "Im Westen nichts Neues" gewann allein neun von 17 Auszeichnungen und wurde auch international gefeiert. Schauspieler Felix Kammerer bekam dafür die Lola als bester Hauptdarsteller. Für den Film "Das Lehrerzimmer" (Lola in Gold) erhielt Leonie Benesch verdient den Preis als beste Hauptdarstellerin. Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Volker Schlöndorff (Die Blechtrommel) erhielt den Ehrenpreis für sein Lebenswerk, das Hollywood Schauspieler John Malkovich via Zoom würdigte. Insgesamt betrugen die Preisgelder knapp drei Millionen EUR. Damit ist der Deutsche Filmpreis der höchstdotierte deutsche Kulturpreis.

Gerhard Wilhelm, Spielbank Berlin, gratuliert Lola-Preisträgerin Leonie Benesch zum Preis für die Hauptrolle in dem Film "Das Lehrerzimmer". (Foto: Spielbank Berlin)
Gerhard Wilhelm, Spielbank Berlin, gratuliert Lola-Preisträgerin Leonie Benesch zum Preis für die Hauptrolle in dem Film "Das Lehrerzimmer". (Foto: Spielbank Berlin)
Mehr als 2.000 Gäste, darunter Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, würdigten die ausgezeichneten Schauspieler, Regisseure und Gewinner der begehrten Film-Trophäen auf der renommiertesten Filmpreisverleihung für den deutschen Film.

Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, die zu den langjährigen Unterstützern des wichtigsten deutschen Filmpreises gilt: "Wir gratulieren allen Preisträgern. Der Deutsche Filmpreis würdigt die Leistungen der deutschen Filmindustrie und trägt dazu bei, die Bedeutung und Anerkennung deutscher Filme in der internationalen Filmwelt zu steigern. Die Spielbank Berlin unterstützt das Kulturgut Film in diesem Jahr besonders gern auch als direkter Nachbar am Potsdamer Platz."

Einen symbolischen Preis konnte die Spielbank Berlin in der Kategorie Beliebtheit abräumen. Sowohl in der Casino-Lounge im Theater am Potsdamer Platz während der Lola-Party als auch im gerade frisch sanierten Haupthaus direkt neben dem Theater amüsierten sich die Gäste bei Roulette, Black Jack und an den Glücksspielautomaten bis in den frühen Morgen. Deutscher Filmpreis, Berlinale, Theater am Potsdamer Platz und die modernste Spielbank Deutschlands – der Potsdamer Platz ist damit unumstritten das neue Epizentrum des Entertainments in der deutschen Hauptstadt.