Der kleine Unterschied zwischen Mann und Frau beim Pokern

Ja, es gibt ihn, den Unterschied zwischen Mann und Frau beim Pokern. Dies bewies eine Verhaltensstudie von PokerStars in Bezug auf das Pokerspiel. Laut dieser Studie geht es den weiblichen Spielern nicht primär ums Gewinnen so wie dies bei den männlichen Spielern ist, sondern hauptsächlich um die geistige Herausforderung.

Die Studien Erhebung wurde von PokerStars an das Marktforschungsinstitut Opinion Matters in Auftrag gegeben. Dieses Institut ist eines der führenden in Großbritannien und unterliegt dem Reglement der Market Research Society (MRS) sowie der ESOMAR.

Der Erhebungszeitraum war Januar bis März 2009. In diesem Zeitraum wurden die Daten von rund 4.017 Personen in Deutschland online zusammen getragen. 1.012 der befragten Personen gaben an regelmäßig Poker zu spielen.

Einen Unterschied gibt es auch beim Bluffen, dies tun Frauen lieber als Männer. Auch beim Kriterium was einen guten Online Pokerspieler ausmacht, sind sich die beiden Geschlechter nicht einig. Bei den Männern ist die Disziplin an oberster Stelle, bei den Frauen zählt die Souveränität als Wichtigstes.

Bei einem sind beide jedoch einer Meinung. Die Hauptgründe warum zu den Karten gegriffen wird, sind der Nervenkitzel und der Thrill. Zusätzlich soll Pokern die Sinne schärfen und die Gedächtnisleistung verbessern.