Von Lilly Wolf

Wir haben am Montag über die schlechten Manieren von Tiffany Michelle bei der diesjährigen WSOP berichtet.

Nun schlägt Tiffany zurück und gibt auf einer internationalen Poker-Onlineseite eine Statement zu diesen Vorwürfen ab.

Darin erklärt sie, dass „dies ihre Art von sarkastischen Humor sei und sie nur mit den Spielern rum gealbert habe… Keiner dürfe über sie urteilen, da man als Zuschauer ja nur Zusammenschnitte gesehen hätte und sie sicher sei, dass niemand am Tisch etwas Negatives über sie sagen würde.“

Einer ihrer Tischnachbarn Craig Marquis hatte auf ihr Statement sofort eine Antwort parat: Er warf ihr Respektlosigkeit gegenüber ihren Mitspielern vor und das die Zusammenschnitte genau das gezeigt haben, wie Tiffany wirklich ist.

Nun dann sollte Tiffany sehr wohl über ihr Verhalten nachdenken!

Patrik Antonius gewinnt in einer Hand gegen LarsLuzak USD 606k!

Patrik Antonius, der im Oktober die meisten Verluste auf den Highstakes Tischen bei FullTilt Poker hinnehmen musste, hat den November gut begonnen. Er hat einen riesigen Pot in Höhe von USD 606k gegen Sami „LarsLuzak“ Kelopuro gewonnen.

So geschehen am Tisch RailHeaven mit einem Buy-In von USD 100k und einem Bad Beat. Patrik floppte ein Set Achter und LarsLuzak traf mit A-A am Turn sein höheres Set. Doch der River war Patrik hold und eine weitere Acht brachte ihm seinen Vierling.

Ylon Schwartz ärgert die Pause vor dem WSOP Finaltisch

Ylon Schwartz, der noch vor kurzem Anteile von sich über Ebay verkaufte, gefällt das Break vor dem WSOP Finaltisch nicht mehr. Er ist der Meinung, dass diese Pause die Integrität des Turniers zerstöre und nur mehr der Kapitalismus zählt. Sogar seine Freunde wollen Geld von ihm.

So sieht Schwartz den WSOP Finaltisch als eigenständiges Turnier – wie ein Deepstack Sit & Go. Eine eigene Strategie hat er sich für den Finaltisch nicht festgelegt – er will seine Spielweise an den Spielstil der Gegner anpassen.

Wie wär’s mit weniger jammern, Ylon?