Spielbank Hamburg informiert: Reloaded: Neue Regie der Deutschen Pokermeisterschaft 2008 in Hamburg

Zusätzliche Quali-Turniere zum Championship mit maximal 256.000 Euro Preisgeld

Hamburg, 16. Oktober 2008. Dank neuer Regie und einem neuen Turnier-Regisseur setzt die Spielbank Hamburg ihr diesjähriges Motto zur Pokermeisterschaft innovativ um: Reloaded. Mit Anestis Karasavvidis konnte die Spielbank dazu einen der versiertesten Experten aus der europäischen Top-Liga der Poker-Experten für das Finale im Casino Esplanade gewinnen. Zusätzlich wurde die Spielstruktur nach den Anforderungen modernen Pokers und auf vielfachen Wunsch optimiert. Damit kommt die Spielbank Hamburg dem Trend entgegen, wie ihn auch das aktuelle Manager Magazin Spezial beschreibt: Poker: „Vom Kneipenspaß zum Szene-Business – der Mix aus Analyse und Adrenalin fasziniert zunehmend auch Manager.“

Der Leitgedanke der neuen Turnierstruktur: Poker – More than a feeling. More Money: Es stehen mehr Turnierjetons zur Verfügung (10.000 statt 6.000 Euro). More Time: Der Start an beiden Quali-Tagen erfolgt eine Stunde früher, d.h. um 19.00 Uhr. More Strategy: Die Struktur wurde zugunsten einem Mehr an Analyse verbessert: Die Blinds werden am Finaltag direkt weitergeführt; sie werden nicht auf 200/400 zurückgesetzt. More Chances: Es gibt weitere Qualifikations-Turniere. Die Termine dieser Satellites: 27. und 28. Oktober sowie 29. und 30. Oktober. Zudem ist der direkte Weg in die Hauptrunde bei Zahlung von 1.680 Euro möglich. Unter www.spielbank-hamburg-poker.de bietet Hamburgs einzige Web-Site zum erlaubten Poker um Geld in Hamburg weitere Informationen zur 16. Deutschen Pokermeisterschaft.

Die Deutsche Pokermeisterschaft ist derzeit die einzige Veranstaltung, die deutsche Spielbanken gemeinsam durchführen. Die Casinos in Hamburg, Schenefeld, Berlin und Bad Zwischenahn führen das Tournament fort, das in den 90er Jahren seinen Anfang nahm. Damals realisierten 14 Casinos das Turnier. Doch „Regulierungsvorschriften und Kompetenzgerangel unter den jeweiligen Länderhoheiten“, so Deutschlands prominentester Pokerspieler Michael Keiner, lösten den Großverband auf. Beim Jubiläumsturnier 2002 traten die Pokerspieler zur Vorrunde noch in zehn deutschen Häusern (Baden-Baden, Bad Homburg, Berlin (Potsdamer Platz), Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen, Hamburg, Hohensyburg, Schenefeld, Wiesbaden, Bad Zwischenahn) an (2001: 14 Spielbanken). 2003 erfolgte die Zäsur. Nur die vier norddeutschen Häuser hatten die Vision, dass der Pokerboom anhält und engagieren sich für die Weiterführung des Traditionsturniers. Die Veranstalter müssen dabei im Interesse aller die Zahl der Spieler begrenzen: Damit in jedem Casino gleiche Chancen und Turnierbedingungen herrschen, bestimmt die Größe des kleinsten Casinos die Größe des gesamten Teilnehmerfeldes.