Grand Casino Bern: StarPoker geht prominent in die zweite Runde

Zwei Promis konnten schon für ihre Teilnahme im Grand Casino Bern gewonnen werden. Zu ihnen stossen am 31. Mai drei weitere Berühmtheiten und ein Publikumsspieler, der nach einer noch laufenden online-Ausmarchung im Schlussturnier der Besten ausgemacht wird. Nach dem Grosserfolg vom letzten Jahr mit dem Sieg von Stadtpräsident Alexander Tschäppät warten wieder 30’000 Franken auf einen wohltätigen Gewinner. Der Siegerscheck geht nämlich an eine gemeinnützige Institution.

Poker, die „Trendsportart“, die Hirn, Nerven und Glück gleichzeitig beansprucht, zählt auch im Grand Casino von Bern zu einem der grössten Wachstumsfaktoren. Dort gehört das Pokerspiel seit 2002 zum Spielangebot, und eine immer weiter wachsende Fangemeinde schwört auf die professionelle Umgebung des Grand Casinos. An sieben Tagen die Woche garantiert geschultes Personal die Einhaltung der Spielregeln. Es achtet auch auf mögliche Anzeichen einer drohenden Spielsucht und handelt dementsprechend. In diesem geschützten und gleichzeitig glamourösen Umfeld findet der StarPoker nunmehr zum zweiten Mal statt.

Mia Aegerter und Jimy Hofer sitzen am selben Tisch

Wo letztes Jahr Gölä, Endo Anaconda von Stiller Has, Snowboard-Olympiasiegerin Tanja Frieden und die ehemalige Regierungsrätin Elisabeth Zölch gesessen und geschwitzt haben, nimmt 2008 die Sängerin Mia Aegerter aus Freiburg Platz, die mit der Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ in Deutschland berühmt geworden ist. In der Schweiz landete sie mehrere Hits, u.a. den Titelsong des Kinofilms „Achtung fertig Charlie.“ Zu ihr gesellt sich das Stadtoriginal Jimy Hofer, Kandidat für das Stadtpräsidentenamt und Chef der Rockergang „Broncos“.

Mitspieler gesucht

Noch bis am 10. Mai können Interessierte unter www.star-poker.tv ihr Glück versuchen, um am 31. Mai mit den fünf Stars am selben Tisch zu spielen. Jede Woche qualifizieren sich die 24 erfolgreichsten SpielerInnen für die Schlussrunde am 18. Mai. Am abschliessenden Turnier mit allen 240 Qualifizierten entscheidet sich, wer die Stars herausfordern wird. Gewinnt der „externe“ Mitspieler den StarPoker, dürfen er oder sie 5’000 Franken behalten, die restlichen 25’000 gehen auch hier an eine gemeinnützige Institution. Letztes Jahr haben rund 750 KandidatInnen mitgepokert. Dieses Jahr zeichnet sich eine mindestens doppelt so hohe Beteiligung ab.