Stelldichein in Deutschlands ältester Spielbank

Günstigste Cash-Game Bedingungen am Turniertag: Nur 5 Euro Taxe ab einem Pott mit 100 Euro.

Bad Ems, 07. Oktober 2007:
Erneut gaben sich in Deutschlands ältester Spielbank Poker-Begeisterte ein Stelldichein zum sonntäglichen Pokerturnier. 1.100 Euro waren zu verteilen. Die Kontrahenten tasteten sich zunächst behutsam ab und so dauerte es lange, bis es zum ersten Mal hieß: Seat open.

Von der alsbald entstehenden Hektik ließ sich nur Mark Steinert nicht anstecken, der geduldig auf spielbare Hände wartete. Beim Blind-Level 400/800 war sein Table-Stake bereits auf 700 Punkte geschmolzen. Jetzt musste er handeln. Ein ums andere Mal verblüffte er seine Mitspieler nun durch seine beherzte Spielweise ganz gegen sein Table-Image. Er kämpfte sich bis ins Heads-Up und gewann dort das Turnier mit J-4 gegen Sasa Kasumovic mit A-7 (Board: 4-5-J-3-4): Full-House. 550 Euro Siegprämie sind in toller Erfolg für die erstmalige Turnierteilnahme in Bad Ems.

Der Zweite Sasa Kasumovic erhielt 330 Euro, als Dritter wurde Marc Steinert mit 220 Euro Preisgeld belohnt.

Cash-Game lief ab 20:30 Uhr bis zum Schluss.

Bild (v.l.n.r.): Turniersieger Marc Steinert, Sasa Kasumovic (2.), Dealer Karl Friedrich Mohr