Casino Bad Oeynhausen – Heimweh nach Westfalen?

Fußballnationalspieler David Odonkor besucht das Casino Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen, 06. September 2007.
Das Runde muss in das Eckige – ob beim Fußball oder beim Roulette. Und so fühlte sich David Odonkor im Casino Bad Oeynhausen wie zu Hause. Im doppelten Wortsinn: Immerhin ist der zurzeit beim spanischen Erstligisten Betis Sevilla spielende Fußballprofi in Bünde geboren. Klar, dass bei einem Heimaturlaub ein Besuch im Casino nicht fehlen durfte.

Er tauschte die große Kugel gegen die kleine: David Odonkor genoss den Nervenkitzel am Roulettetisch sichtlich. Für seinen überraschenden Besuch in der Heimat hatte der „Turbo“, wie er wegen seines schnellen Antritts genannt wird, Verstärkung mitgebracht: Dincer Delen vom Erstligaclub Hannover 96 und Necdet Kezer vom türkischen Erfolgsverein Galatasaray Istanbul verbrachten zusammen mit dem 23-Jährigen Westfalen einen entspannten Abend.
Dabei wagten die drei Freunde auch einen Ausflug in die spannende Welt des „Black Jack“, wo sie ebenfalls sehr erfolgreich waren. „Es hat viel Spaß gemacht, die drei Profis zu begleiten“, erzählt Conrad Schulze, Bereichsleiter Klassisches Spiel. „Und wir sind stolz darauf, dass wir den VIPs im Casino ein paar schöne Stunden bereitet haben.“

Bildzeile: Drei Fußballprofis genießen den Nervenkitzel: v.r. David Odonkor, Dincer Delen und Necdet Kezer mit Dealerin Stefanie Quint.
Foto: Thorsten Kartzinski

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Casino Bad Oeynhausen, Telefon (05731) 1808-25

Hintergrund:
Das Casino Bad Oeynhausen ist ein Unternehmen der WestSpiel Gruppe. Die WestSpiel Gruppe mit Sitz in Duisburg betreibt sieben Spielcasinos in ganz Deutschland: Aachen, Bad Oeynhausen, Berlin, Bremen, Dortmund-Hohensyburg, Duisburg und Erfurt. Dazu kommen noch drei Dependancen. Öffentliche Kassen und gemeinnützige Institutionen erhielten 2006 insgesamt 138,935 Millionen Euro aus dem Casinobetrieb der WestSpiel Gruppe. Von jedem Euro Spielertrag fließen rund 80 Cent zurück an die jeweiligen Kommunen und Bundesländer. Diese Casinogelder kommen unmittelbar karitativen, therapeutischen und sozialen Einrichtungen zugute oder ermöglichen die Finanzierung wichtiger öffentlicher Projekte. Von den Spielerträgen der vier NRW-Spielcasinos wurden im Jahr 2006 insgesamt ca. 107,109 Millionen Euro als Spielbankabgabe ausgeschüttet.