Die Swiss Casinos Holding AG verzeichnet mit ihren Beteiligungen an fünf Schweizer Casinos im ersten Semester 2007 eine weitere deutliche Ertragssteigerung.

Die Swiss Casinos Holding AG, die als einziges einheimisches Unternehmen namhafte Beteiligungen an fünf der insgesamt 19 Spielbanken in der Schweiz hält, setzt ihre positive Entwicklung auch im laufenden Jahr fort. Die fünf Schweizer Spielbanken, an denen das Unternehmen beteiligt ist, steigerten ihren Bruttospielerlös im ersten Halbjahr 2007 um 4,4 Prozent auf 88,2 Millionen Franken (Vorjahr 84,5 Mio.) und verzeichneten 480’000 Eintritte (Vorjahr 460’000). Die Swiss Casinos Holding AG mit ihren Beteiligungen beschäftigt insgesamt über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Besonders markante Steigerungen erzielten das Grand Casino St. Gallen, das seinen Bruttospielerlös auf 26,1 Millionen Franken (Vorjahr 23,2 Mio./+12,4%) erhöht hat, sowie das Casino Schaffhausen mit einem Bruttospielerlös von 9,6 Millionen (Vorjahr 8,7 Mio./+10,3%). Auch das Casino Zürichsee, das im Vorjahr den stärksten Zuwachs aller Schweizer Spielbanken verzeichnete, konnte seinen Bruttospielerlös erneut steigern, nämlich auf 21,1 Millionen (Vorjahr 20,5 Mio./+2,8%).

Der konsolidierte Bruttoumsatz der Swiss Casinos Holding AG stieg um 8,2 Prozent von 56,9 auf 61,6 Millionen Franken, der Halbjahresgewinn um 13,0 Prozent von 6,7 auf 7,5 Millionen Franken. Für das laufende Jahr rechnet die Swiss Casinos Holding AG mit einem konsolidierten Umsatz von gut 120 Millionen Franken und einem Unternehmensgewinn von rund 14 Millionen Franken.

Fünf Casinos mit 171,1 Mio. Bruttospielertrag und 76,0 Mio. Spielbankenabgabe.

Die Swiss Casinos Holding AG ist Mehrheitsaktionärin der Grand Casino St. Gallen AG, der Casino Zürichsee AG in Pfäffikon SZ und der CSA Casino Schaffhausen AG. Zudem ist das Unternehmen, dessen Aktienkapital sich zu 100% in Schweizer Händen befindet, mit 50% an der Casino St. Moritz AG und mit 31,5% an der Grand Casino Kursaal Bern AG beteiligt. Die fünf Casinos zusammen haben 2006 einen Bruttospielertrag von 171,1 Millionen Franken (Vorjahr 152,1 Mio.) erarbeitet. Davon flossen 76,0 Millionen Franken (Vorjahr 65,6 Mio.) über die Spielbankenabgabe in die AHV sowie an die Kantone.