Verstärkung der WestSpiel-Geschäftsführung unterstützt Neuausrichtung

Henning Graf von Schwerin neues Mitglied der Geschäftsführung

Um die Restrukturierungsphase der Westdeutsche Spielbanken GmbH maßgeblich zu unterstützen, haben sich Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung auf personelle Veränderungen verständigt: Zum 1. Oktober 2017 wird Henning Graf von Schwerin (48) zum weiteren Mitglied der WestSpiel-Geschäftsführung bestellt – neben den anderen Geschäftsführern Lothar Dunkel (59) und Steffen Stumpf (52). Die Rolle des Sprechers der Geschäftsführung wird Graf von Schwerin nach dem Ausscheiden des Geschäftsführers Lothar Dunkel übernehmen, dessen Vertrag zum 31. Juli 2018 endet.

„Wir freuen uns, mit Graf von Schwerin einen weiteren Experten der Hospitality-Branche verpflichtet zu haben“, kommentiert Michael Stölting, Vorsitzender des Aufsichtsrats von WestSpiel und zuständiges Vorstandsmitglied der Alleingesellschafterin NRW.BANK die strategische, zukunftsorientierte Personalentscheidung. „Vor allem in der aktuellen Restrukturierungsphase von WestSpiel und der Umbruchphase im Spielbankensektor allgemein ist es neben dem vorhandenen Spielbankbetrieb-Know-how wichtig, weitere am Gast ausgerichtete Expertise ins Unternehmen zu holen.“

Graf von Schwerin verfügt über eine umfangreiche Laufbahn in der gehobenen Hotellerie. Zuletzt war er als Deutschland-Geschäftsführer der französischen Hotel-Kette Châteauform‘ mit rund 300 Mitarbeitern in seinem Zuständigkeitsbereich aktiv. Er wohnt in Dinslaken, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Außerdem haben sich Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung darauf verständigt, Thomas Friker (56) als stellvertretenden Geschäftsführer zu etablieren. Friker verantwortet seit 2012 den zentralen Fachbereich Finanzen & Controlling.