Bilanz 2016: Stuttgart drittstärkstes Casino in den Kategorien „Umsatz“ und „Besucherzahl“

Baden-Württembergische Spielbanken: Stärkste Ländergesellschaft Deutschlands mit über 82 Mio. Euro Ertrag und 4,8 Prozent Plus in 2016

Baden-Baden, 9. März 2016.
Die Baden-Württembergischen Spielbanken Deutschlands erreichten im Geschäftsjahr 2016 einen Gesamt-Bruttospielertrag (BSE) von 82,07 Mio. Euro. Damit liegt der „Umsatz“ 4,8 Prozent über dem Ergebnis 2015 und über den Ergebnissen der Vorjahre. So erzielten die drei Casinos an den Standorten Stuttgart, Baden-Baden und Konstanz 2015 78,3 Mio. Euro, im Jahr 2014 lag der Bruttospielertrag bei 68,9 Mio. Euro.

Im bundesweiten Vergleich der Bundesländer liegt Baden-Württemberg mit den Baden-Württem-bergischen Spielbanken (im BSE-Vergleich) an erster Stelle vor den Spielbanken im einwohnerstärk-sten Bundesland Nordrhein-Westfalen (Aachen, Bad Oeynhausen, Hohensyburg, Duisburg). Bei der Reihenfolge der Besucher und umsatzstärksten Einzel-Spielbanken nimmt Stuttgart Platz 3 ein, hinter der Berliner Spielbank am Marlene-Dietrich Platz und knapp nach der Groß-Spielbank Duisburg. Die Besucherzahl an den drei Standorten blieb mit 593.542 nahezu gleich (2015: 88.723).

„Die anhaltend positive Entwicklung ist ein Zeichen dafür, dass wir mit der Ausrichtung der Casinos hin zu einem vielfältigen Programm aus Glücksspiel und Unterhaltung auf dem richtigen Weg sind. Die Besucher honorieren das Ambiente mit Roulette oder Automaten, Show oder Lesung. Dieses Entertainment hat mehr Atmosphäre und Stil, als es andere im Glücksspielmarkt anbieten“, sagt Otto Wulferding, Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Spielbanken GmbH & Co KG. „Die konstante Entwicklung auch und gerade in Baden-Württemberg ist umso erfreulicher, als die Zahl der Mitbewerber um Zeit, Aufmerksamkeit und Einsätze bundesweit wächst. Bei den Wettanbietern im Internet steigen die Nutzung und die Umsätze beachtlich. Diesem Wettbewerb der Online-Casinos oder vom Ausland gesteuerten Wettbüros können sich die staatlich-konzessionierten Spielbanken nicht entziehen. Die Auflagen für das legale Glücksspiel dürfen im öffentlichen Interesse nicht aufgeweicht werden. Wir brauchen eine Rechtsprechung, die alle Teilnehmer im Markt gleich behandelt.“
Die deutschen Spielbanken insgesamt erreichten 2016 einen Brutto-Spielertrag von 577,02 Millionen Euro (2015: 556,57 Mio. Euro, 2014: 508 Millionen Euro). 5,52 Millionen Gäste besuchten die Spielbanken. (2015: 5,61).

Weitere Informationen: Otto Wulferding, Geschäftsführer der Baden-Württembergische Spielbanken GmbH & Co. KG, Werderstr. 4, Villa Schott, D-76530 Baden-Baden,
Tel. 07221 / 3024-0
info@bw-casinos.de

Die Baden-Württembergische Spielbanken GmbH & Co. KG wurde zum 1. 8. 2003 gegründet und besteht aus den Spielbanken Baden-Baden, Stuttgart und Konstanz. Die 100%ige Landestochter wird von einem Aufsichtsrat mit sechs Mitgliedern geführt. Sie beschäftigt 567 Mitarbeiter, 177 in Baden-Baden, 112 in Konstanz und 278 in Stuttgart. Seit der Eröffnung in Stuttgart 1996 und der Übernahme der Spielbanken Baden-Baden und Konstanz 2003 überwies die Gesellschaft mehr als eine Milliarde Euro an das Land; die Hälfte davon ging an gemeinnützige Zwecke.