Pocket Aces – Ace trifft…

In der Interview Reihe „Pocket Aces“ trifft Poker Digest Kolumnist Rolf „Ace“ Slotboom berühmte Pokerpersönlichkeiten. Er spricht mit den besten Turnier- und Cash-Game-Spielern der Welt, die, auf eine oder andere Art und Weise das Pokerspiel beeinflusst haben. In diesen Interviews versucht Rolf einen Einblick zu gewinnen, was die besten Spieler, Autoren und Casino Manager für dieses Spiel empfinden. Wie sie das tun, was sie hoffen zu erreichen und wie man ihrer Ansicht nach das wunderschöne Pokerspiel vergrößern und verbessern könnte, als diese bereits ist.

In dieser Reihe konfrontiert Rolf seine Gäste mit einer Liste von 23 Fragen. Diese Fragen beschäftigen sich mit Sachverhalten, die seiner Meinung nach, im heutigen Poker sehr wichtig sind.
Der heutige Gast ist Martin Pollak, der das sehr erfolgreiche „ISA-CASINOS World Cup“ Turnier im Pokerworld Wien leitet.

1. Wer sind Sie? Was betrachten sie als Ihre Hauptleistungen im Poker und was denken Sie, sind Ihre Hauptleistungen?

Martin Pollak: Mein Name ist Martin Pollak, Turnierdirektor im Pokerworld Wien. Ich bin stolz, dass unsere Turniere solche Erfolge geworden sind – Besonders für die Einheimischen sind wir DER Poker-Standort. Auch die Tatsache, dass ich in meinem Job kreativ sein kann, ist aufregend. Zum Beispiel habe ich einige Spiele in Wien eingeführt, die eher neu waren. Wie das Spiel, dass du erfunden hast, Rolf, Potnopine Holdem*, das so erfolgreich geworden sind, das es die Leute nicht mehr als „fremd“ betrachten. Auch das Konzept des ISA-CASINOS Poker World Cup ist solch ein Erfolg geworden, dass andere Casinos bereits versuchen, diese Struktur zu kopieren.

2. Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, gegenwärtige und ehemalige Jobs usw.

Pollak: Ich wurde in Wien, am 29. April 1971 geboren. Ich habe eine Freundin, wir sind jetzt seit über 3 Jahren zusammen. Ich begann meine Arbeit als Dealer in dem Casino, in dem du auch (Rolf), gearbeitet hast (Concord Card Casino), und hatte mich zum (assistierenden Floorman) hochgearbeitet, als ich mich entschied, meiner Karriere eine andere Richtung zu geben.

3. Wo spielen Sie Poker? Welche Spiele/Limits? Bevorzugen Sie Turniere oder Cash Spiele und warum?

Pollak: Meine Lieblingsspiele sind High-Limit Holdem oder Pot-Limit Omaha. Das heißt, ich bevorzuge Turniere gegenüber Cash Games. Ich mag die Tatsache, dass ein einzelner Fehler einen aus dem Turnier hinaus sprengen kann und auch, dass man schon im voraus weiß, wann man für wie lange und um welchen Preis, spielen und zeigen muss, was man hat/kann.

4. Haben sie irgendwelche Pokerbücher gelesen, benutzen Sie irgendeine Computersoftware um ihr Spiel zu verbessern? Wenn dem so ist, welche Bücher und Software erachten Sie als die Beste und oder hat ihr Pokerspiel am meisten beeinflusst?

Pollak: Ich habe alles gelesen, von billigen Büchern bis zu den Arbeiten von Mr. Sklansky. Auch wenn ich denke, dass Pokerbücher wertvoll sind, denke ich auch, dass, wenn man bereits ein Paar gute Bücher gelesen hat, es nicht mehr viel im Spiel hilft, wenn man noch weitere liest. Ich bemerkte das, als ich Herrn McEvoy’s „Tournament Poker“ las, das es mir fast nichts mehr bieten konnte, das ich nicht schon wusste.

5. Ich habe viel über das richtige Verhalten am Pokertisch geschrieben, über die „korrekte Weise des Benehmens“. Was denken Sie, wie sollte dieses „richtige Verhalten“ sein und wie beurteilen Sie ihr eigenes Benehmen am Tisch in dieser Hinsicht?

Pollak: Es sollte klar sein, dass der Dealer neutral ist. Er sollte nicht verantwortlich gemacht werden für Glücks- und Pechsträhnen, obwohl genau das viele Spieler tun. Ich muss sagen, dass ich eigentlich beeindruckt war von der „Null-Toleranz“-Politk bei den großen Turnieren in den Staaten. Deine Karten fallen vom Tisch? 20 Minuten Strafe, kein Wenn und Aber! Ich mag das, weil diese Regeln klar sind, und jeder gleich behandelt wird. Obwohl es etwas gibt, das für die von Ihnen befürwortete Politik widerspricht, Rolf (toleranter sein, versuchen zu unterscheiden zwischen denjenigen, die absichtlich falsch spielen und den Spielern, die einen ehrlichen Fehler machen), sollten die Tatsache nicht unterschätzen werden, dass das Verursachen eines Präzedenzfalles die gesamte Atmosphäre im Casino ernsthaft schädigen kann. Eine andere Sache die eher negativ auffällt, ist eben das belehren am Spieltisch. Und das sage ich, obwohl ich früher selber gerne Belehrungen am Pokertisch gegeben habe, während einer meiner Glückssträhnen, die primär für mein Lebensunterhalt damals mit sicherten.

6. Was glauben Sie, sind Ihre Stärken beim Pokern? Was denken Sie, sehen die meisten anderen Spieler in Ihnen? Mögen Ihre Mitspieler Sie, und wenn ja, denken sie, dass das aufgrund dessen ist, dass Ihre Mitspieler Sie als Person kennen, oder weil Ihre Mitspieler denken könnten, dass Sie nicht allzu gut spielen?

Pollak: Die meisten Menschen wissen, dass ich ein recht guter Spieler bin (wobei es auch sein kann, dass ich hiermit überheblich wirke). Sicherlich haben mir mein Erfolge bei den Turnieren Respekt verschafft. Ich kann mich manchmal nicht so gut konzentrieren, wenn ich in kleineren Runden spiele, in größeren Runden fühle ich mich sehr wohl und spiele auch gut. Während eines Turniers bin ich immer glücklich, wenn ich wahrheitsgemäß sagen kann, dass ich ohne Fehler spielte, auch dann, wenn ich im Endeffekt verloren habe.

7. Führen Sie Buch über Ihre Spiele? Haben Sie das seit jeher gemacht? Haben Sie immer akkurat Buch führen können auch, wenn Sie mal nicht so viel Glück hatten?

Pollak: Es gab eine relativ kurze Zeit, in der ich für meinen Lebensunterhalt gespielt habe. In dieser Zeit habe ich immer eine detailgenaue Buchführung gemacht. Mittlerweile liegt das Wissen der Pokerspieler so hoch, dass ich denke, dass eh nicht mehr soviel Geld verspielt wird. Ausserdem möchte ich mich selber nicht unter Druck setzen, solche Bilanzen machen zu müssen. Damals wurden einige Casinos gerade eröffnet, wie in Linz, und dort konnte ich noch ungefähr 60.000 Euro gewinnen. Als es dann immer schwieriger wurde, hörte ich auf zu spielen. So wie es jetzt läuft, läuft es gut für mich, und ausserdem habe ich dadurch mehr Zeit für meine Freundin.

8. Was sind die wichtigsten Charakterzüge eines professionellen Spielers?

Pollak: Ich denke es kommt drauf an zu wissen, wann aufgedeckt werden soll, und wann nicht, wann z.B. ein Bauern oder eine Dame mit höchstem Einsatz gespielt werden soll und wann nicht. Die wichtigsten Aspekten hierbei sind: Im Spiel bleiben ohne allzu viel Risiko, und auch zu erkennen, ob man grade eine Glücks- oder eine Pechsträhne hat, damit man die Gewinne höchstmöglich und die Verluste so niedrig wie möglich halten kann.

9. Was sind die Charakterzüge eines professionellen Cash-Game-Spieler?

Pollak: Disziplin! Die besten Poker Cash-Game-Spieler sind die, die man nicht sofort erkennt, das sind selten gesprächsbereite Menschen. Ausdauer ist sehr wichtig für Cash-Game-Spieler und das merkt man auch.

10. Was sind für Sie die besten Spieler (Limit Holdem, Pot-Limit Omaha, All Games, Limit Holdem, Pot-Limit Omaha, No-Limit Holdem, All Games)?

Pollak: Ich glaube, Tiber Tolnai ist der beste Cash-Game-Spieler schlechthin, und ich finde Gary Bush aus England ist ein sehr guter Turnierspieler.

11. Martin, wie Sie wahrscheinlich wissen, spiele ich selbst kaum auf Turnieren. Das hat auch was mit meinem Ego zu tun, denn ich will gewinnen, und das ist in Turnieren nicht immer möglich. Darüber hinaus ist es schwierig festzustellen, wer der beste Turnierspieler ist, da es eben keine objektive Tabelle gibt. Ich arbeite momentan daran, einen weltweiten Standard für Turniere zu entwickeln, wobei man sich qualifizieren muss, um auf einem solchen Turnier mitzuspielen. Man erzielt Punkte während eines Jahres, und am Ende des Jahres bekommt man dafür Geld, je nach Anzahl der erzielten Punkte. Dieses Schema sollte interessant sein für Sponsoren, die Medien, und nicht zuletzt den Spielern, denn diese brauchen dann kein eigenes Geld mehr einbringen. Was halten Sie von der jetzigen Sachlage, und von derartig neuen Turnier – Meisterschaften?

Pollak: Wenn es weniger Turniere gibt, würden diese objektiver werden, und somit sollten die Tabellen übereinstimmen über die wirkliche Qualität jedes einzelnen Spielers.

12. Vor einige Zeit habe ich mal einen Artikel geschrieben über die hohen Trinkgelder am Tisch. Zum Beispiel ist es in Wien so, dass dort durchschnittlich hohe Trinkgelder an die Dealern gegeben werden. Was denken Sie über das Thema Trinkgelder, und wie setzen Sie Ihre Ansichten in der Realität um?

Pollak: Rolf, es mag sein, dass es hohe Trinkgelder gibt, aber ich würde nicht darüber schreiben, denn hohe Trinkgelder sind gut für die Dealer und das ändern zu wollen, kann nicht im Sinne vom Poker sein. Ich gebe relativ hohe Trinkgelder, obwohl die nicht so hoch sind wie mancher Anderern gibt.

13. Wo spielen Sie am liebsten und warum?

Pollak: Wie Sie wissen, war ich oft in Amerika – darunter 7-mal in Las Vegas, zum Beispiel. Ich mag den Commerce Club in Los Angeles, weil man dort viele Möglichkeiten der Spielarten und Einsatzhöhen hat.

14. In Europa wird sehr viel Pot-Limit gespielt. Pokerspezialisten sagen, dass Limit Poker kein wirkliches Poker ist, wobei es in Amerika viele Profis gibt, die kein Pot-Limit spielen, und eher wenig Casinos, die Pot-Limit anbieten. Aber Pot-Limit und Limit Poker können doch sehr wohl nebeneinander existieren? Ich meine, es gibt ja Leute, die vom großen Gewinn angezogen werden, und nicht interessiert sind an kleineren Gewinnen. Ich glaube, dass es für das Pokergeschäft sehr gut ist, wenn die Gäste sehen, dass man mit Poker täglich hohe Gewinne einfahren kann. Wie sehen Sie das?

Pollak: Pot-Limit anzubieten in neuen Casinos ist, wirtschaftlich gesehen, ziemlich schlecht für das Casino. Wenn die Spieler eine gewisse Reife erreicht haben, wie hier in Wien, ist es durchaus vertretbar Pot-Limit anzubieten, schon alleine wegen den niedrigen Einsätzen. Pot-Limit nicht anzubieten, wäre allerdings fatal, weil die Spieler es mögen, eben auch deshalb, weil sie mit Pot-Limit auch einmal viel Geld machen können.

15. Wenn amerikanische Spieler von Pot-Limit reden, reden sie meistens über Pot-Limit Holdem. Ich denke Pot-Limit Holdem ist gegenüber unerfahrenen Spielern nicht fair, weil es wenig Chancen für sie gibt hoch zu gewinnen. Dahingegen können unerfahrene Spieler bei Pot-Limit Omaha durchaus hohe Gewinne erzielen, und das hält diese Spielart am Leben. Dadurch wird Pot-Limit Omaha in Amerika oft als ein reines Glücksspiel betrachtet, eben, weil bei dieser Spielart das beste Deck meistens gewinnt. Was sagen Sie dazu?

Pollak: Ich stimme mit Ihnen überein, dass Pot-Limit Holdem kein gutes Spiel ist. Pot-Limit Omaha mag manchmal wirklich stupide aussehen, aber hier muss man langfristig rechnen, sein eigenes Deck einschätzen können. Ich persönlich mag Pot-Limt Holdem nicht so sehr von seiner Spielart her, wenn es wirklich heftig zugeht.

16. Wie auch der Card Player Kolumnist Bob Ciaffone, bin ich bekannt dafür, dass ich mich des öfteren auf das Regelwerk des Pokers beziehe. Was ich nicht mag, ist, dass viele Casinos die Regeln „One Player to a hand“ und „english only“ nicht strikt genug befolgen. Das strikte befolgen der Regeln hat aber wiederum den Nachteil, dass unerfahrene Spieler Schaden haben können. Was halten Sie davon?

Pollak: Ich denke, in Pot-Limit und in größeren Spielen existieren die Regel und deren Befolgung relativ gut nebeneinander. Dennoch finde ich auch, dass, wenn es öfters zu den geschilderten Vorfällen kommt, das Casino eingreifen müsste.

17. Sind Sie ein regulärer Benutzer von Diskussionsforen und Newsgroups wie Two Plus Two, RGP, Poker Pages und das european-poker.com? Wenn ja, welches Forum mögen Sie am liebsten, und warum? Bei RGP, zum Beispiel, kann man alles mitteilen was man will. Bei Two Plus Two dahingegen werden die Nachrichten moderiert und manchmal gelöscht, wenn der Inhalt zu peripher erscheint. Dadurch ist Two Plus Two deutlich freundlicher als RGP. Einige Spieler sind der Meinung, dass die Menschen, die von Two Plus Two verbannt worden sind, deshalb verbannt wurden, weil sie nicht einig waren mit den Forumbetreibern (Mason Malmuth, David Sklansky, und Ray Zee).

Pollak: Ich kann mich dazu nicht äußern, da ich sehr wenig Zeit habe für Diskussionsforen. Sie wissen, dass ich auch Dealer Ausbildungen mache und das beansprucht sehr viel Zeit.

18. Es gibt Gerüchte, dass einige Spieler Handzeichen geben, oder Chips von einem Turnier stehlen, um diese in späteren Turnieren wieder einzusetzen. Was könnte man dagegen unternehmen?

Pollak: Obwohl theoretisch möglich, gibt es erschwerende Umstände dies zu praktizieren, da die meisten Spieler sehr egoistisch sind. Jeder will den ersten Preis gewinnen und dadurch Anerkennung erzielen. Ich versuche in meinen Turnieren immer neue Chips einzusetzen, so dass eben das Stehlen der Chips keinen Sinn mehr ergibt.

19. Die zwei größten Magazine, Poker Digest und Card Player, berichten meistens sehr positiv über Poker. Negative Erlebnisse, wie zum Beispiel Skandale und Streitigkeiten, werden manchmal gar nicht erwähnt. Sie untersuchen negative Einflüsse in Poker erst gar nicht, um so auch neue Spieler zu Poker hinzuziehen. Glauben Sie, dass dies die richtige Haltung ist, oder sollte über negative Aspekte des Pokers durchaus auch berichtet werden?

Pollak: Ich mag diese Politik. Poker steht eh schon im schlechten Licht. Objektivität ist zwar wichtig, aber das Einbringen von neuen Spieler und Sponsoren ist doch wichtiger. Für das World Poker Tournament haben wir zum Beispiel die ISA-CASINOS als Sponsor. Ohne die ISA-CASINOS könnten wir diese Turnier nicht stattfinden lassen.

20. Was sollten Casinos unbedingt beachten, wenn sie einen Pokertisch betreiben?

Pollak: Die zwei wichtigsten wären: Der Service muss für jeden gleich und sehr gut sein. Die Transparenz über das, was im Casino abläuft muss sehr hoch sein, so dass jeder Spieler sich wohlfühlen kann.

21. Ich glaube, dass die meisten Casinos nicht genug für ihre Kunden, die öfters zurückkommen, tun. Was glauben Sie, sollten Casinos für ihre Stammkundschaft tun?

Pollak: Man muss immer neue Ideen etnwickeln, um Kunden an Bord zu halten und auch mit der Zeit mitgehen. Jede Marketingstrategie verliert irgendwann ihre Intensität und damit auch ihren Erfolg.

22. Es gibt viele Spieler die behaupten, dass Turniere für das Poker nicht gut sind, weil bei den großen Turnieren meistens nur 2 bis 3 Spieler alles Geld gewinnen und somit die meisten Spieler leer ausgehen. Dadurch hat das Turnierspiel den Casinos Schaden zugefügt, da die meisten Kunden doch Cash-Game-Spieler sind. Dabei sind es eben diese Spieler, die das Casino am Leben halten. Was denken Sie darüber?

Pollak: Das kann bei sehr großen Turnieren durchaus der Fall sein, aber dann ist die Frage: Was ist groß? Was für einen 3-6 Euro Spieler viel Geld zu sein scheint, kann für einen anderen Cash-Game-Spieler eher gering sein. Und was für unsereiner viel Geld ist, mag für Marcel Luske wiederum eher wenig Geld sein. Ich mag Turniere und denke, dass sie einen positiven Einfluss auf die Pokergeschäfte haben.

23. Es gibt viele Indizien dafür, dass Poker eine Goldgrube ist. Es gibt immer mehr Spieler, es werden immer mehr Pokerrooms im Internet eröffnet, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die großen Medien das Spiel entdecken. Dagegen kann man halten, dass, obwohl Pokerspiele immer interessanter und spannender werden, es doch immer mehr Pokerrooms gibt, die geschlossen werden. Ist die Zukunft für Poker rosig, oder eher nicht?

Pollak: Wir müssen einfach neue Strategien entwickeln, um Menschen anzuziehen, neue Marketingstrategien, neue Wege Geschäfte zu machen. Vielleicht hat sich das Wachstum des Pokergeschäftes kristallisiert, und ich denke dass neue Ideen sehr wichtig sind, um das Wachstum am Leben zu halten. Um die Wahrheit zu sagen, habe ich einige Ideen entwickelt, die ich sehr bald umsetzen werde, um das Wachstum zu unterstützen. Natürlich werde ich diese Ideen hier nicht besprechen, wofür ich um Verständnis bitte.

Exclusive Serie für ISA-CASINOS. Weitere Interviews von Pokergrößen werden regelmässig von Poker Digest Kolumnist Rolf „Ace“ Slotboom hier erscheinen.

Hinweis: **Für die Spielregeln des Potnopine Holdem und für den Bericht über dir erste überhaupt inszenierte Potnopine Veranstaltung („Fresh Holdem Game lightens up Vienna“), besuchen Sie bitte www.pokerpages.com, klicken sie entweder auf „articles“ oder „archives“, oder tippen Sie einfach meinen Namen in die Suchmaschine.