Deutschen Poker-Meisterschaft 2006

And the winner is – Herr Langmann (38.250 Euro)

And the winner is Herr Langmann (38.250 Euro) Herzlichen Glückwunsch dem Gewinner der Deutschen Pokermeisterschaft 2006 und den „Beinah-Meistern“ Herr Strobel (27.540 Euro) auf dem zweiten und Herr Vardjavand (21.420 Euro) auf dem dritten Platz. Eine tolle Leistung bei einem so großen und spielstarken Teilnehmerfeld. Neben dem berühmten Quäntchen Glück braucht man bei einem so hochklassischen Turnier vor allem Nervenstärke, eine klare Strategie und nicht zuletzt eine gute Kondition, denn auch die körperliche Belastung erreicht bei einem mehrtägigen Turnier Grenzwerte. Beim Siegertrio waren Körper und Geist ein starkes Paar, auf das die Gewinner beruhigt setzen konnten.

Das Poker-Spiel

Die Zeit, dass Poker mit obskuren Halbweltgestalten und verrauchten Hinterzimmern assoziiert wurde, ist lange vorbei. Heute ist Poker besonders bei jüngeren Leuten„trendy“ und die Medien berichten darüber nicht mehr nur in Randnotizen.

Die zunehmenden Direktübertragungen von großen Fernsehsendern und die wachsenden Zuschauerquoten sind ein Beweis für das große Interesse an diesem Sport und erschließen gleichzeitig weitere Potentiale für noch mehr spannende Pokerevents. Das musste auch die Spielbank Berlin am Potsdamer Platz erkennen, denn es gab einen großen Run auf die Teilnehmerplätze und eine endlose Warteliste.

Das Organisationsteam

Der reibungsfreie Ablauf eines so großen Turniers erfordert eine optimale Planung und eine straffe Durchführung. Die Verantwortlichen der Spielbank Berlin haben ihre ganze Erfahrung und ihr persönliches Engagement in das Projekt „Deutsche Pokermeisterschaft“ eingebracht und im Hintergrund dafür gesorgt, dass die Teilnehmer des Turniers sich nur um das Wesentliche, ihr Spiel, zu kümmern brauchten. Dies ist den Veranstaltern hervorragend gelungen.

Eine erfolgreiche „Viererbande“

Ein „Vierer“ beim Poker ist ein starkes Blatt, ein Vierer bei der Organisation ist ein starkes Team. Davon sind die Spielbanken aus Berlin, Hamburg, Schenefeld und Bad Zwischenahn am Ende der deutschen Pokermeisterschaft restlos überzeugt. Sie hatten Berlin vom 16. bis zum18. November 2006 zur „wettbewerbsfreien Zone“ erklärt und am Potsdamer Platz gemeinsam die Deutsche Pokermeisterschaft ausgerichtet. Verantwortlich waren die Pokerchefs der vier Häuser, die am Ende der Veranstaltung auch zu den Gewinnern gerechnet werden können. „ Eine organisatorische Herausforderung, die viel Spaß gemacht hat“ erklärte Herr Schäfer, Technischer Direktor, von der Gastgeberin der Spielbank Berlin am Potsdamer Platz und seine Kollegen stimmten ihm vorbehaltlos zu.

Es gab viel Lob für das Team der Viererbande und die wenigen kritischen Äußerungen ließen sie kalt, denn „für schlechte Karten sind wir nicht zuständig“.

Quelle Spielbank Berlin am Potsdamer Platz