Das Pokerteam der Spielbank Wiesbaden bedankt sich

Heute bedankt sich das Pokerteam wieder bei 60 gutgelaunten Turnierteilnehmern, die mit fantastischer Stimmung und spannenden Fights um Straight und Flush das Donnerstags-Pokerturnier zu einem Erfolg werden ließen.

Extra aus Strassburg angereist waren einige Herren, um in Wiesbaden das Turnier zu spielen. Offensichtlich sind die Wiesbadener Turniere ein schon über die Grenzen des Landes hinaus wirkender Magnet für alle, die zu fairen Konditionen Live-Poker erleben wollen. Wie bei jedem Rookie-Turnier, waren auch dieses Mal wieder zahlreiche Erstbesucher an den Pokertischen. Zwei von diesen Live-Game-Rookies schafften es bis „ins Geld“ und konnten so auch noch ein nettes Sümmchen mit nach Hause nehmen.

Der Turnierverlauf war spürbar von guter Laune geprägt. Man hatte nie den Eindruck, dass sonderlich ernsthaft um das Preisgeld gespielt wurde. Natürlich liegt das auch an einer zunehmenden Zahl von Teilnehmern, die sich inzwischen kennen und die Turnierabende in der Spielbank Wiesbaden zu einer etwas anderen Art von Stammtisch gemacht haben. Was immer noch unerklärlich scheint, ist der geringe Spieleranteil des sogenannten schwachen Geschlechts. Nur selten spielt mal mehr als eine Dame mit. Aber wo sind sie denn, die zahlreichen Teilnehmerinnen des letzten Ladies-Turniers. Sie können doch mithalten – das haben sie doch schon eindrucksvoll bewiesen.

Erst am Final-Table ging ein Ruck durch die Herren. Plötzlich war die Spannung fühlbar. Der Tisch war von den Fans umlagert, manchmal gab es kein Durchkommen für den Service, wenn am Tisch die Drinks ausgingen. Auch wenn sich die Teilnehmer zuvor lässig gegeben hatten, jetzt ging es ums Geld. So spielten sich die üblichen Szenen bei den All-In-Situationen ab: Drilling Asse verliert gegen Full Könige, und eine geflopte Straße verliert gegen Runner-Runner Flush. Spielsituationen, die ohne den Zeitdruck eines Turniers sonst nicht vorkommen. Alles schön anzusehen für die „Tribüne“, glückliche Gewinner und Kopfschütteln beim Verlierer. Die Trauer war aber immer nur von kurzer Dauer, denn der Satz: „Am Sonntag mach’ ich den ersten Platz“, war mehr als einmal zu hören.

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