Fortuna im roten Gewand

Reinhold Schmitt
ISA-GUIDE Chefredakteur (V.i.S.d.P.)
E-Mail: info@isa-guide.de


Im Grand Casino Basel ist man immer ein Gewinner

Das Grand Casino Basel liegt im Dreiländereck – Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Es besticht durch seine Würfelform der in einem Tarottarot gehalten und bis weit über die Grenzen sichtbar ist. Das Casino bietet jede Art von Spielmöglichkeiten sowie Erholungsmöglichkeiten in der Brasserie und im Restaurant.

Die Spielbank ist leicht zu erreichen und kann direkt über die Autobahn (A5) Deutschland Weil am Rhein über Frankreich nach Basel angefahren werden. Sollten Gäste über Nacht bleiben wollen bietet sich direkt an der Grenze das „Hotel Atlas“ an, das jedem Gast zu empfehlen ist. Es besticht durch freundlichen Service, Sauberkeit und Preis. Auch Sonderwünsche wie längere Auscheckzeiten für den Spieler werden ohne Probleme erfüllt.

Der Kundenservice des Grand Casino Basel beginnt schon bei der Anreise mit dem Auto. Es werden genügend Parkplätze geboten und das kostenlos. Auch für den Eintritt hat der Gast nichts zu bezahlen. Eine schnelle und freundliche Prozedur an der Rezeption zeigt dem Besucher von Beginn an, dass er willkommen ist. Für die Schleckermäuler liegen Lutscher und diverse Süßigkeiten bereit, die sie sich auf dem Weg in die Spielbank mitnehmen können, um den Besuch schon im Vorfeld zu versüßen.

Im Eingangsbereich kann sich der Besucher an der Bar bei einem Kaffee oder auch in der Brasserie bei Snacks und Essen umschauen und das Innenleben des Casinos auf sich einwirken lassen.
Auf den ersten Blick sieht er dann beleuchtete Rolltreppen, die unaufhörlich in die oberen und unteren Stockwerke führen. Ob man nun mit Aufzug, Treppen oder Rolltreppen die oberen oder unteren Räume betreten will, ist jedem selber überlassen. Sicher aber ist eines: bequemer kann man kein Casino besuchen.

Im unteren Bereich wird das Automatenspiel angeboten. 340 Slotmaschinen der modernsten Art stehen für Spaß, Spiel und Freude. Angeboten werden Jackpot-, Poker-, Roulette- und alle Arten von Spielautomaten. Der ganze Bereich ist so gestaltet und aufgebaut, dass die Besucher bequem von einem Gang in den Anderen gelangen und es auch wenn es voll ist keine Stauräume entstehen. Eine Bar steht zur Verfügung und es werden kleine Speisen und alle Arten von Getränken offeriert. Freundliches Service-Personal bedient die Gäste und bringt die Getränke zu dem durstigen Besucher.

Mini Jack Pot mit einem Franken geknackt

Plötzlich ein Aufschrei!
Eine Slotmaschine blinkt und eine aufgeregte Frau schaut hin und her und fragt die umstehenden Gäste, was denn mit Ihrem Automat los wäre. Sie hätte doch nur einen Franken eingeworfen, da sie nicht wusste wie das Spiel gehen würde. Dabei löste sie einen kleinen Jackpot aus und gewann damit 570,– Franken. Hätte sie das Maximum von drei Franken gespielt, wäre sie nun 25.000,– Franken reicher.

Gegenüber ISA-CASINOS sagte sie:

„Ich habe nur 20 Euro umgetauscht und wollte einfach ausprobieren wie das geht. Und da ich zum ersten Male damit spiele waren mir drei Franken zuviel und ich setzte nur Einen ein. Das ich nun damit gleich soviel gewinnen konnte, ahnte ich nicht. Ich werde sofort das Geld umtauschen und heimgehen.“
Dann machte sie sich auf den direkten weg zur Kasse. Abrupt drehte sie sich um und kam zu der Servicedame zurück, die ihr das Geld ausbezahlt hatte, gab ihr ein Trinkgeld und entschuldigte sich, dass sie zu aufgeregt war und es vergaß.

Mit der Rolltreppe nach oben besuchte die ISA-CASINOS das nächste Stockwerk. Hier wird separat das „Lebend Spiel“ mit Roulette, Black Jack und Baccara angeboten.

„Ab Juli wollen wir auch das Pokerspiel unseren Kunden anbieten“, teilte Lothar Felsch, Shiftmanager, der ISA-CASINOS mit. Dieses wird auch als Alternative zum Baccara angesehen, da dieses Spiel nicht einen solchen großen Zuspruch hätte.
Professionelle Croupiers teilten die Karten beim Black Jack aus, warfen die Roulettekugeln und hatten trotz ihrer Arbeit immer ein nettes Wort für ihre Gäste übrig. Auch hier wurde der Service am Kunden groß geschrieben. Getränke wurden gebracht, Aschenbecher gelehrt und Snackbestellungen entgegen genommen. Dazwischen huschte eine fleißige Helferin mit ihrem Reinigungswagen zwischen den Gästen hindurch, sammelte Papierchen ein, putze schnell und diskret an den Tischen, wischte Verschüttetes weg und ist wieder so schnell wie sie gekommen war an einem anderen Tisch.

Der Start des großen Black Jack Turniers

ISA-CASINOS besuchte das Grand Casino Basel auch aus dem Grunde, da heute, am Sonntag, der Starschuss für das große Black Jack-Turnier war, dass über 4 Wochen gespielt wird. Insgesamt wird es garantiert 60.000,– Franken für die Gewinner geben, sowie diverse wertvolle Sachpreise.

Aufgeregt standen die Spieler beim Check-in und warteten, bis sie ihre Teilnahmekarten entgegen nehmen konnten. Da staunten sie nicht schlecht, als sie von der Leiterin der Tischspiele und Mitglied der Geschäftsleitung, Michele Wilhelm, einen Geschenkerucksack mit diversen „Give-Aways“, Essens- und Getränkegutschein sowie die Teilnehmerkarte persönlich erhielten. Es ist einfach Klasse, dass unsere „Chefin“, so der Tenor der Gäste, es sich nicht nehmen lässt und alle persönlich begrüßt. Man fühlt sich gleich als ein persönlicher Gast der Spielbank.

Michele Wilhelm antwortete auf die Frage der ISA-CASINOS, warum sie persönlich diese Arbeit auf sich nehmen würde:

„Für uns ist es wichtig, dass unsere Gäste sich wohlfühlen und sie auch wissen, egal welchen Rang hier einer begleitet, er immer für sie da ist. Mir macht es Spaß, unseren Bescher persönlich bei solchen Anlässen zu begrüßen und ihm auch damit zu zeigen, Du bist hier immer willkommen und wir und das gesamte Team des Grand Casino Basel sind für Dich auch immer da und ein Ansprechpartner vor Ort. Bei solchen Anlässen hat man nun auch die Möglichkeit sich mit dem Gast zu unterhalten und man bekommt die eine oder andere Idee, etwas zu verbessern, mitgeteilt. Der direkte Kontakt ist ein wichtiges Instrument unserer Dienstleistungsbranche und fördert zusätzlich die Gemeinsamkeit zwischen Spielbank und Besucher. Und unter uns gesagt Herr Schmitt, ich bin genauso aufgeregt wie die Gäste die gleich starten werden, denn dieses ist auch mein erstes großes Turnier.“

Pünktlich nahmen die Spieler ihre Plätze ein und es wurde an vier Tischen gespielt. Insgesamt nahmen 60 Spieler an dem Turnier teil. So dass in mehreren Runden die Sieger ermittelt werden mussten. Diejenigen, die nicht spielten scharrten sich um die bespielten Tische in Dreier-Reihen und beobachteten mit Argusaugen das Geschehen. Gespielt wurden 21 Runden und der Tischbeste hatte sich automatisch für die nächste Runde qualifiziert. Gefolgt von den zehn Punktbesten aller Teilnehmer. Es wurde gefightet und jeder Chip, der hinzugewonnen wurde, wurde begeistert bejubelt, jeder verlorenen Chips verdammt.

ISA-CASINOS hatte in der Pause Gelegenheit mit einigen Spielern zu sprechen und die Stimmung einzufangen.

Daniele Blaschke, gegenüber der ISA-CASINOS:

„Ich spiele heute zum ersten Mal so ein Turnier und ich werde kämpfen bis zum Schluss um am großen Finale in vier Wochen dabei zu sein. Selbst wenn ich heute kein Glück haben sollte, werde ich die andere Sonntage nutzen, um zu gewinnen. Aber vielleicht gewinne ich ja gleich heute und habe es dann geschafft.“

P. Tess teilte der ISA-CASINOS mit:

„Ich habe von dem Turnier gelesen und kam deswegen her. Ich komme aus Freiburg, kenne aber das Casino in Basel. Es ist das Erste Mal, dass hier ein solches Turnier statt findet und deshalb spiele ich mit. Ich liebe Black Jack und wer weis, vielleicht gewinne ich ja den ersten Preis. Das wäre dann ein super Urlaubsgeld.“

Die erste Spielrunde war vorbei und es wurde gezählt. Alle Augen starrten auf die große elektronische Tafel, die von allen Teilnehmern die Ergebnisse anzeigte. Die Tischbesten wurden gleich rot markiert und erreichten die nächste Runde. Nun galt es abzuwarten, was der zweite Durchgang mit den anderen Spielern bringen würde und wie man letztendlich mit seinen gewonnen Punkte da stehen würde.
Während die Tische neu für die nächste Runde präpariert wurden, gab es ein reichhaltiges asiatisches Essen. Hungrig griffen die Gäste zu und ließen es sich schmecken. Klar gab es nur ein Thema, das das Ganze beherrschte: Wie komme ich weiter, wie schneiden die anderen ab und welche Chancen habe ich. Die Stimmung unter den Gästen war hervorragend und manch einer scherzte: „Wenn ich heute nicht gewinne weis ich wie ich es das Nächste Mal mache.“

Spät abends standen die Turniersieger fest, die sich für das Endspiel am 18.06.2006 mit den anderen Siegern (insgesamt 56 Teilnehmer) in den nächsten Wochen messen sollten.
Sicher wird der Eine oder Andere erneut antreten, um die Qualifikation zu schaffen.
Der Tipp der ISA-CASINOS: Sputen sie sich, den je näher der Endtermin kommt, umso mehr Spieler werden daran teilnehmen und umso schwerer wird es zu gewinnen!

Ein wichtiger Punkt der auffiel war das umgehen mit der Spielsucht.
Keiner musste die ausgelegten Flyer in irgendwelchen Ecken suchen! Sie lagen am Eingang in den Ständern und auf jedem Stockwerk deutlich an den Ausgängen aus. Dies zeigt wie ernst das Grand Casino Basel das Problem mit der Spielsucht nimmt!

Fazit der ISA-CASINOS:

Im Grand Casino Basel ist jeder Gast ein Gewinner. Ob er kostenlos Parken oder einen kostenlosen Eintritt bekommt, Leckereien auf den Weg, sowie den guten Service und die individuelle Betreuung vor Ort. Die Croupiers sind gut ausgebildet und die Geschäftsleitung bemüht sich persönlich um ihre Gäste. Herz was willst du mehr!