Merkur Spielbank Leuna informiert: Merkur Spielbank Sachsen-Anhalt setzt Maßstäbe mit innovativem Ticketing-System

Mehr Komfort und Sicherheit für die Gäste

Geschäftsführer Frank Ziegler (r.) und Karl-Heinz Lager, Leiter IT und Sicherheit, initiierten die Installation des „idrop“ in der Merkur Spielbank Sachsen-Anhalt in Leuna-Günthersdorf.
Geschäftsführer Frank Ziegler (r.) und Karl-Heinz Lager, Leiter IT und Sicherheit, initiierten die Installation des „idrop“ in der Merkur Spielbank Sachsen-Anhalt in Leuna-Günthersdorf.
Leuna-Günthersdorf/Espelkamp. Die neue Merkur Spielbank Sachsen-Anhalt in Leuna-Günthersdorf ist die modernste Spielbank Deutschlands – das zeigt sich auch im Bereich des Geld-Managements. Als weltweit einzige Spielbank wird ein spezielles Ticketing-System eingesetzt, das nicht nur im Automatenspiel sondern auch im Klassischen Spiel genutzt wird, und den traditionellen Kassenschalter überflüssig macht. Mit dieser technischen Revolution setzt die Betreibergesellschaft, die Merkur Spielbanken, in der Spielbanken-Branche weltweit Maßstäbe. Damit stellt die Gauselmann Gruppe, die die Spielbank gemeinsam mit der Stadtcasino Baden AG betreibt, einmal mehr ihre Innovationskraft unter Beweis.

In der gesamten Merkur Spielbank in Leuna-Günthersdorf gibt es keine traditionellen Kassen. In alle Spieltische im Bereich des Klassischen Spiels ist das intelligente System „idrop“ eingebaut, das über einen Geldscheinakzeptor, einen Ticket-Drucker und ein Touchscreen-Display verfügt. Die Dealer an den Spieltischen akzeptieren sowohl Bargeld als auch Tickets, die sie dem Gast dann direkt in Chips umtauschen. Die Chips können ganz einfach wieder ausgezahlt werden, indem der Dealer ein Ticket mit dem entsprechenden Wert ausdruckt. Der Spielgast kann das Ticket dann sowohl an einem anderen Spieltisch, beim elektronischen Roulette oder an den Automatenspielen einsetzen.

Die Merkur Spielbank Sachsen-Anhalt in Leuna-Günthersdorf bietet den Gästen mit dem Ticketing-System mehr Komfort, Spielfreiheit und Flexibilität. Ein Ticket, das am Geldspielgerät ausgedruckt wird, kann direkt am Spieltisch im Klassischen Spiel genutzt werden – und andersherum. Kassen sind somit in der Merkur Spielbank in Leuna-Günthersdorf überflüssig. Wer sich sein Ticket in Bargeld auszahlen lassen möchte, kann dies bequem an dem Multifunktionssystem der Marke Scorpion aus dem Hause HESS machen. Insgesamt drei von diesem Geräten sind in der Spielbank aufgestellt.

Für die Merkur Spielbank in Leuna-Günthersdorf bringt das Ticketing-System zahlreiche Vorteile. So sind alle Spielbereiche – von den Geldspielgeräten über das elektronische Roulette bis hin zum Klassischen Spiel – über das System verbunden. Somit kann über jeden einzelnen Cent in der Spielbank Rechenschaft abgelegt werden. An den Spieltischen im Klassischen Spiel ist der eingeworfene Inhalt an allen Tischen in Echtzeit verfügbar. Chips verbleiben am Tisch. Das Ergebnis: Die Merkur Spielbank in Leuna-Günthersdorf benötigt weniger als die Hälfte an Chips, denn während in Spielbanken die Chips traditionell an Kassen gekauft und ausgezahlt werden, und somit nur wenige Chips an den Spieltischen vorhanden sind, verbleiben sie in der Merkur Spielbank dort, wo sie hingehören – an den Spieltischen.

Die Installation des „idrop“ in der Merkur Spielbank in Leuna-Günthersdorf wurde von Geschäftsführer Frank Ziegler und Karl-Heinz Lager, Leiter IT und Sicherheit, initiiert. Sowohl Frank Ziegler als auch Karl-Heinz Lager sind Experten in der Spielbanken-Branche, die über langjährige Erfahrungen in diesem Bereich verfügen. „Das Ticketing-System ist eine Revolution für unsere Branche. Damit wird eine neue Ära im Klassischen Spiel eingeläutet und ein großer Sprung im Bereich Sicherheit und Spielkomfort gemacht. Seit dem Soft Opening der Spielbank vor einigen Wochen konnten wir beobachten, dass unsere Gäste dieses System sehr gut annehmen. Wir haben dazu bereits viel positives Feedback erhalten. Die Spielgäste können sich uneingeschränkt zwischen den Geldspielgeräten und dem Klassischen Spiel bewegen, ohne zwischenzeitlich an Kassen anstehen zu müssen“, so Frank Ziegler.