Düdingen - Der Geldspielautomaten-Anbieter Escor hat den Gewinn im vergangenen Jahr um 10 Prozent auf 5,4 Mio. Fr. gesteigert.
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betandwin gibt die Unterzeichung eines exklusiven Kooperationsvertrags mit Premiere Österreich, der 100 %igen Tochtergesellschaft der Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG, Deutschland, bekannt.
ISA-CASINOS fördert mit ihrer Initiative das Basketball-Spiel. "Die Fohlen", aus Pinneberg, wie sie liebevoll genannt werden, stehen kurz davor in die zweite Bundesliga aufzusteigen. ISA-CASINOS PA: "Bessere Sympathieträger wie die Mädels aus Pinneberg, die den Willen hatten zu siegen, die Kraft und das Können sich gegen die "Großen" durchzusetzen, können wir nicht gewinnen“.
Die AK fürchtet um den Konsumentenschutz bei Glücksspielen. Die EU-Kommission schlägt vor, dass Gewinnspiel-Anbieter ab 2010 unbeschränkt in Österreich auftreten können und für diese gilt dann nicht das österreichische Recht.
Bei der Filmproduktion stand die EBPA,(European Black Jack Player's Association) mit Casino Ausstattung und Beratung zu Seite. Casino Freunde können sich auf spannende Casino Szenen freuen.Der Film wir voraussichtlich im Herbst 2005 auf ARD ausgestrahlt.
Die Kantone wollen die Mängel des geltenden Lotteriegesetzes aus dem Jahr 1923 selber beheben. Die Fachdirektorenkonferenz Lotteriemarkt und Lotteriegesetz hat eine entsprechende interkantonale Vereinbarung verabschiedet
Manfred Bodner, Gründer und Vorstand des auf Sportwetten und Kasinospiele im Internet spezialisierten Unternehmens, kann sein Glück kaum fassen: „Der Boom ist trotz oder gerade wegen des Skandals in Deutschland gigantisch. Wir sehen für die nächsten Jahre ein Wachstumspotenzial von jeweils bis zu 150 Prozent.“
Dresden. Der sächsische Justizminister Mackenroth ist dagegen, Sportwetten per Gesetz einzuschränken. Er sehe dafür zur Zeit keinen Grund, sagte der CDU-Politiker der "Leipiziger Volkszeitung".
Meldung des Staatsministeriums des Innern: Der aktuelle Betrugsskandal bei Sportwetten bestätigt für Innenminister Dr. Günther Beckstein die Grundentscheidung des Gesetzgebers, dass das Glücksspiel kein "Markt" ist, den man allgemein freigeben könnte, sondern staatlicher Regelung bedarf.
Der Lotteriestaatsvertrag - offiziell „Staatsvertrag zum Lotteriewesen in Deutschland“ - will gemäß §1 „den natürlichen Spieltrieb der Bevölkerung in geordnete und überwachte Bahnen“ lenken, übermäßige Spielanreize verhindern und „eine Ausnutzung des Spieltriebs zu privaten oder gewerblichen Gewinnzwecken“ ausschließen.
Schon nach einem kurzen Gang über die Messe wurde deutlich, dass sich die Platzverhältnisse der Aussteller auf der Londoner ICEi 2005 am Earls Court geändert hatten. Nicht umsonst war der diesjährige Slogan: The online future of gaming.
Der Kieler Glücksspiel-Spezialist FLUXX AG hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebniswachstum abgeschlossen. Nach vorläufigen, untestierten Zahlen ist der Konzerngewinn von 626 Tsd. Euro in 2003 um 46 Prozent auf 916 Tsd. Euro gestiegen.