Viva Las Vegas: Timo Rerach aus Landau reist zum größten Poker-Turnier der Welt
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Die Mehrheit der Länder will beim geplanten Glücksspielstaatsvertrag die Bedenken der Europäischen Kommission ignorieren. Das ergibt sich aus der Antwort der Länder an die EU-Kommission, die heute in Brüssel erwartet wird. „Das hat es noch nicht gegeben: Der EG-Vertrag verpflichtet die Länder, keine Rechtsakte zu erlassen, die gegen Gemeinschaftsrecht verstoßen. Beim Glücksspielstaatsvertrag wollen die meisten Länder diese Grundregel offenbar vorsätzlich verletzen.
Der niederöstereichische Glückspielautomaten-Produzent und Auslandscasino-Betreiber Novomatic Group of Companies setzt zunehmend auf das Auslandsgeschäft: Bis Ende 2008 soll ein Casino- und Ressort-Projekt nahe Santiago, Chile,in Betrieb gehen. Und auch am Baltikum entwickelt sich das Geschäft ganz nach dem Geschmack von Generaldirektor Franz Wohlfahrt.
Der 25. April ist kein gewöhnlicher Termin für das deutsche Lotto: Wenn an diesem Mittwoch die Lottofee Heike Maurer die Kugeln zur Ziehung freigibt, feiern der Deutsche Lotto- und Totoblock und mit ihm Millionen Lottospieler ein rundes Jubiläum. 25 Jahre ist es nun her, dass auch mittwochs die Kugeln rollen.
Aus Versehen hat die Mitarbeiterin eines Verbrauchermarkts im US-Bundesstaat North Carolina 200.000 Dollar (146.994 Euro) in einer Lotterie gewonnen. Denn statt einem Kunden ein Los auszustellen, stellte Wayburn Allen wegen eines Bedienungsfehlers gleich zwei identische Teilnahmescheine aus. Nachdem sie das doppelte Los den ganzen Dienstag nicht verkaufen konnte, bezahlte sie schließlich selbst dafür.
Sieben Wochen nachdem er im Lotto 6 aus 49 rund 637.000 € gewonnen hatte, hat ein Mitspieler aus dem Landkreis Stollberg nun seinen Gewinn angemeldet. Der Gewinner hatte seinen Spielschein bereits kurz nach der Ziehung in einer SACHSENLOTTO-Verkaufsstelle auf einen Gewinn prüfen lassen - wie das Onlinesystem registrierte.
Aus Sicht der Länder ist die Suchtprävention durch den Staat am besten gewährleistet, wenn das staatliche Sportwetten-Monopol weiterhin gilt. Nach Angaben des hessischen Finanzministeriums ist die breite Mehrheit der Länderminister dieser Auffassung.
"Die heute von Herrn Minister Faltlhauser öffentlich wiedergegebene Einschätzung, dass nur ein umfassendes Monopol den notwendigen Spielerschutz gewährleisten kann, wird weder den von uns vorgelegten alternativen Vorstellungen für ein liberalisierten Sportwettenmarkt gerecht, noch steht es im Einklang mit den Empfehlungen der Kommission zum Bereich Sportwetten, welche 2005 von der Ministerpräsidentenkonferenz eingesetzt wurde.
Es ist bereits jedem bekannt, dass wir von Pokerevents seit langem in der Branche tätig sind und die verschiedensten Events und Organisationen durchgeführt haben. Die Idee, die hinter der Pokermesse steckt, ist Pokerliebhaber, Aussteller, Turnierspieler und Gleichgesinnte zueinander zu führen. Durch die freundschaftlichen Kontakte zu vielen Ausstellern und Unternehmen, welche wir über die Jahre aufgebaut haben, ist es uns möglich, als einziger Anbieter in Deutschland ein solches Event durchzuführen.
ie haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktionen in Bund und Ländern haben sich auf ihrer Jahrestagung deutlich dafür ausgesprochen, den Lotto- und Lotteriebereich aus dem geplanten Glücksspielstaatsvertrag herauszunehmen und die bisherige gesetzliche Regelung beizubehalten.
BERLIN. Anlässlich der heutigen Aussagen führender Finanzpolitiker der Union hinsichtlich einer Liberalisierung des Sportwettenmarktes erklärt der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef PARR: Die FDP-Bundestagsfraktion begrüßt die heutigen Aussagen führender Finanzpolitiker von CDU/CSU, die sich für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes ausgesprochen haben. Sie übernehmen ohne wenn und aber die seit Jahren vertretene Position der Liberalen.
Der Staat soll sein Monopol für Sportwetten aufgeben. Dieses Ziel streben die haushalts- und finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag an. Eine entsprechende Willensbekundung hat die Sprecherkonferenz gestern in Stuttgart beschlossen. Das hat der Vorsitzende des Gremiums, Mike Mohring, im Anschluss an die Sitzung erklärt. Das Lotto- und Lotteriemonopol soll in der jetzigen Form durch den gültigen Staatsvertrag von 2004 aufrecht erhalten werden.