Hohe Sonderabschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von rund 15 Mio. Euro, die auf die Auswirkungen des Glücksspielstaatsvertrags zurückzuführen sind, haben bei der JAXX AG im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 zu einem Konzernverlust nach IFRS in Höhe von 16,9 Mio. Euro geführt. Insgesamt hat der Vorstand der JAXX AG mit den tiefgreifenden Bilanzkorrekturen nun eine bereinigte Basis geschaffen, die der besonderen wirtschaftlichen und rechtlichen Situation der JAXX AG Rechnung trägt.