Mainz, den 27.07.2012: Einundvierzig Teilnehmer kamen am Freitagabend zum Texas Hold’em Freeze-Out Pokerturnier in die Spielbank Mainz. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde gestartet. Schon um 22.50 Uhr begann der Finaltisch, […]
Mainz, den 27.07.2012: Einundvierzig Teilnehmer kamen am Freitagabend zum Texas Hold’em Freeze-Out Pokerturnier in die Spielbank Mainz. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde gestartet. Schon um 22.50 Uhr begann der Finaltisch, […]
Bad Homburg 40 Jahre Spielbank-Geschichte: Walter Hübner hat das Roulette erforscht. Der Juni war ein guter Monat für Walter Hübner. Pünktlich zu seinem 86. Geburtstag hat die Stadt Bad Homburg […]
Die neue Landesregierung in Schleswig-Holstein macht ernst: Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) und seine Koalitionäre wollen das liberale Glücksspielgesetz der schwarz-gelben Vorgängerregierung kippen. Wie die Kieler Senatskanzlei mitteilte, soll das Land so schnell wie möglich dem Staatsvertrag der übrigen 15 Länder beitreten, der nach Ansicht von Experten aber über gravierende Schwächen verfügt, die einer rechtlichen Prüfung auf Dauer nicht standhalten dürften.
Zum Beschluss der Landesregierung dem Glücksspielstaatsvertrag beizutreten, erklärt der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Ralf Stegner: Ich freue mich, dass Schleswig-Holstein mit der neuen Landesregierung nun den Irrweg und die Isolation verlassen kann, in die die alte schwarzgelbe Koalition dieses Land getrieben hat
Unglaubliche Glückssträhne brachte einem Niederösterreicher einen Gesamtgewinn von 450.000 Euro. „Rien ne va plus – nichts geht mehr“ heißt es beim Roulette, wenn alle Spielteilnehmer ihre Einsätze platziert haben und der Croupier die Kugel gibt. Für einen Gast des Casino Baden sollte dieser Satz am Abend des 20. Juli 2012 im Casino Baden in etwas abgewandelter Form Gültigkeit bekommen: „Rien ne va plus – nichts geht mehr schief“.
Die Kritik am deutschen Glücksspielstaatsvertrag reißt nicht ab. Jüngst hat die Monopolkommission in ihrem 19. Hauptgutachten dem Bundeswirtschaftsministerium unmissverständlich deutlich gemacht, dass das Gesetz in Schleswig-Holstein Vorbildcharakter habe, während der Staatsvertrag der übrigen 15 Länder über gravierende Schwächen verfüge.
Christian Stallinger gewinnt den Main-Event mit 108.070 Euro. Der Showdown geht an Christian Sperrer mit 61.030 Euro. Sommer, Sonne und Pokerspaß lautete das Motto vom 14. bis 22. Juli 2012 im Casino Velden am Wörthersee. Die Casinos Austria Poker Tour (CAPT) Velden bot heuer ein Programm der Superlative, das eine Vielzahl an prominenten Pokerspielern an den Wörthersee lockte.
Fortuna meinte es an diesem Wochenende besonders gut mit Spielern aus Nordrhein-Westfalen. Neben drei Lottospielern, die in der Gewinnklasse 2 von LOTTO 6aus49 jeweils 241.345,40 Euro gewinnen konnten, freut sich ein weiterer Spielteilnehmer aus unserem Bundesland über 107.874,50 Euro bei der neuen europäischen Lotterie Eurojackpot.
Sechs Mal blieb er stehen, jetzt ist der Jackpot bei LOTTO 6aus49 gefallen. Ein Spielteilnehmer aus Niedersachsen füllte seinen Lottoschein für die Samstagsziehung vom 21. Juli nicht nur mit den gezogenen Gewinnzahlen 4, 24, 26, 31, 38 und 40 innerhalb eines Tippfelds aus
Vierzig Teilnehmer kamen am Samstagabend zum Texas Hold’em Double-Chance Pokerturnier in die Spielbank Mainz. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde gestartet. Mit insgesamt sechstausend Spielpunkten für einhundert Euro kann man schon sehr gut haushalten, dennoch begann der Finaltisch schon um 23.00 Uhr
Ministerpräsident Albig sollte beim Thema Glücksspielrecht endlich Farbe bekennen. CDU und FDP haben den Weg für ein rechtssicheres Glücksspielgesetz in Schleswig-Holstein geebnet. Doch einige Landespolitiker wie der SPD-Fraktionsvorsitzende Ralf Stegner scheinen sich nach der Abwahl von Schwarz-Gelb und der eigenen Machtübernahme im Kieler Landtag in der Rolle des ideologischen Scharfmachers zu gefallen
Einundvierzig Teilnehmer kamen am Freitagabend zum Texas Hold’em Freeze-Out Pokerturnier in die Spielbank Mainz. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde gestartet. Schon um kurz nach halb Elf begann das Finale bei dem die Blindphasen um zehn Prozent verlängert wurden, sehr zur Freude aller Gäste