Gauselmann Gruppe präsentiert sich auf dem 18. Europäischen Polizeikongress in Berlin

Mit Sicherheit mehr Spielvergnügen

Ulrich Albrecht (links), Behörden Spiegel, begrüßt Rüdiger Schink (rechts), Unternehmensbeauftragter Manipulationssicherheit bei der Gauselmann Gruppe, und Anke Spilker, Projektleitung beim adp merkur service, zum ersten Mal beim 18. Europäischen Polizeikongress in Berlin.
Ulrich Albrecht (links), Behörden Spiegel, begrüßt Rüdiger Schink (rechts), Unternehmensbeauftragter Manipulationssicherheit bei der Gauselmann Gruppe, und Anke Spilker, Projektleitung beim adp merkur service, zum ersten Mal beim 18. Europäischen Polizeikongress in Berlin.
Espelkamp/Berlin. Die ostwestfälische Gauselmann Gruppe steht für qualitativ hochwertige Produkte „made in Germany“. Als Technologieführer investiert das Unternehmen nicht nur in die Spieleentwicklung oder fortschrittliche Technik, sondern vor allem auch in die Manipulationssicherheit der Geräte. Manipulationsprävention beinhaltet aber nicht nur ausgereifte Technik, sondern auch Aufklärungsarbeit sowie die Pflege eines engen Kontakts zu den Behörden und der Polizei. So präsentierte sich das Unternehmen am 24. und 25. Februar 2015 auf dem 18. Europäischen Polizeikongress in Berlin, um den Austausch mit den Behörden weiter zu intensivieren.

Dass die Produkte der ostwestfälischen Spielemacher höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, bestätigt auch die in der Vergangenheit durchgeführte Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit (AISEC), das die Gerätedatenbank aus der Ideenschmiede Gauselmann als „sehr sicher“ einschätzt. Mit Verschlüsselungstechnologie und dem Einsatz von Waagehoppern können die meisten Manipulationen ausgeschlossen werden. Begleitend zur stetigen Weiterentwicklung der Technik investiert das Unternehmen zudem vermehrt in die Aufklärung durch Behörden, um möglichen Betrügern doppelt entgegenzuwirken. Denn mit der Professionalisierung der Täter ist auch der polizeiliche Bedarf nach Informationen stetig gestiegen, da dieses Gebiet für die ermittelnden Beamten oftmals Neuland ist und Tatwerkzeuge häufig nicht als solche erkannt werden.

Der von rund 1.100 Beamten und hochrangigen Gästen aus Politik und Behörden sehr gut besuchte Kongress bot eine ausgezeichnete Plattform für die Vermittlung von Basiswissen rund um das Thema Gerätemanipulationen. Auf dem Präsentationsstand der Spielemacher konnten sich die Beamten eingehend über den technischen Aufbau der Geräte, Anzeichen einer durchgeführten Manipulation oder Vorgehensweise der Täter informieren. Darüber hinaus referierte Rüdiger Schink, Unternehmensbeauftragter Manipulationssicherheit bei der Gauselmann Gruppe, auch im Fachforum „Organisierte Finanz- und Wirtschaftskriminalität“ über Details der Manipulationsszene und stellte den Beamten das umfangreiche Seminarangebot des Unternehmens vor. Mit kostenlosen Schulungen für Polizei-, Ordnungs- und Finanzbehörden, der Hilfe bei Ermittlungen, Durchführung von Razzien sowie der Erstellung von Gutachten bieten die Spielemacher vorbildliche Unterstützung im Kampf gegen die organisierte Kriminalität an. Mit Rüdiger Schink und seiner mehr als 25-jährigen Branchenerfahrung steht zudem seitens der Gauselmann Gruppe ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

„Aufklärungsarbeit ist neben der stetigen Weiterentwicklung unserer Gerätetechnik eine der wichtigsten Grundlagen zum Schutz vor Manipulationen. Wie bei einem PC hat faktisch gesehen jedes System vermeintliche Sicherheitslücken, wenn man sie nur sucht. Dies versuchen Hacker, und in unserem Falle die Geräte-Manipulateur, auszunutzen. Mit der gezielten Information von Beamten und natürlich der besten Gerätetechnik wollen wir das Risiko minimieren und zudem den organisierten Banden das Handwerk legen,“ so Rüdiger Schink.